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... große technische Bedeutung besitzen: C 6 H 5 · NH · CH 3 C 6 H 5 · N(CH 3 ... ... , weil das zunächst gebildete Eisenchlorür als Reduktionsübertrager wirkt: C 6 H 5 · ...

... 2 tg φ, worin a und b die Halbachsen und e die Exzentrizität der Meridianellipse bedeuten. – Wird die Lage des Punktes P durch die Beziehung x = a ... ... mit den Halbachsen a und b um C beschriebenen Kreise , so nennt man den ...

... . – Bemerkenswert sind seine Kondensationsprodukte Mesityloxyd C 6 H 10 O und Phoron C 9 H 14 O , die durch gasförmige Salzsäure entstehen. Mit konzentrierter Schwefelsäure destilliert, liefert das Aceton das Mesitylen = Trimethylbenzol C 9 H 12 . Anwendung ...

... Bewegung genannt. Die mit der Geraden p zusammenliegende Gerade p , die mit dem bewegten ... ... Körper , Σ eine Regelfläche Π , und die Lagen p aller dieser Momentanachsen ... ... ist, dann sind die Axoide P, Π einschalige Rotationshyperboloide mit den Achsen s, σ ...

... oder Paraffine von der allgemeinen Formel C n H 2n+2. Vorkommen : Aethan findet sich ... ... Alkohol dagegen löst 1,5 Vol. Es siedet bei –89 o C. und brennt mit schwach leuchtender bläulicher Flamme . Mit dem ... ... gemengt, bildet es im zerstreuten Tageslicht Chloräthan, C 2 H 5 Cl , mit überschüssigem ...

Apatit , chlor- und fluorhaltiges Kalkphosphat = 3 Ca 3 P 2 O 8 + Ca (Cl, Fl) 2 (40,92 oder 42,26% P 2 O 5 , 53,80 oder 55,55% ...

... u.s.w. glühen bereits bei 300° C. Die Stoffe glühen in verschiedenen Farben , die von der Temperatur ... ... stärksten. Die Temperatur zwischen Rot- und Gelbglühen liegt bei 1000° C, Weißglühen beginnt bei 1200–1300° C. und ist am stärksten bei ...

... braungelb. Es wird bei –15° C. dick und bei –27° C. fest. Spez. Gew. bei 15° C. 0,925–0 ... ... Schmelzpunkt der Fettsäuren nach Hübl 19° C, der Erstarrungspunkt 15° C. Verseifungswert des Oeles nach Valenta ...

... sind. Der Dulcit besitzt die Zusammensetzung C 6 H 8 (OH) 6 . Er kristallisiert in ... ... in Alkohol schwer, in Aether unlöslich sind und bei 188,5° C. schmelzen. Seine wässerige Lösung ist optisch inaktiv. Beim Erhitzen mit ...

Eieröl , das Fett des Eidotters, ein gelbes oder rötlichgelbes fettes Oel, das bei mittlerer Temperatur dickflüssig, bei 25° C. dünnflüssig und klar ist, bei 5–10° C. aber fest wird. Es wird leicht ranzig und ist in kleinen, vollgefüllten ...

Bauxit von französischem Vorkommen hat H. Arsandaux [1] untersucht ... ... kieselsaurer Tonerde und Eisenoxyden besteht. Ueber ostungarische Bauxite aus dem Bihargebirge gibt R. Lachmann [2] bergwirtschaftliche und geologische Mitteilungen. – Der Bauxit wird ...

Butane ( Butylwasserstoffe ), gasförmige Kohlenwasserstoffe der Grenzreihe von der Zusammensetzung C 4 H 10 . Normales Butan von der Formel CH 3 –CH 2 –CH 2 –CH 3 ist ein farbloses, bei +1° zu einer Flüssigkeit kondensierbares, ...

Arabit , ein fünfwertiger Alkohol der Zusammensetzung C 5 H 12 O 5 = CH 2 (OH) ∙ (CH ∙ OH) 3 ∙ CH 2 OH. Rationell ist der Arabit als normales Pentaoxypentan zu bezeichnen ...

Adurol , photographisches Entwicklungspräparat, das aus Chlorhydrochinon ( C 6 H 3 ( OH) 2 Cl ) besteht. Man löst 10 g Adurol und 80 g Natriumbisulfit in 500 ccm Wasser und fügt auf je 1 Volumen dieser Lösung je ...

... C 12 H 22 O 11 = 2 C 6 H 12 O 6 und demgemäß ihrer Konstitution nach als ätherartige Anhydride der Hexosen aufgefaßt werden müssen: 2 C 6 H 12 O 6 ...

Alanin = Amidopropionssäure C 2 H 4 ( NH 2 ) COOH , existiert in zwei Isomeren, dem α -Alanin CH 3 ∙ CH ( NH 2 ) ∙ COOH und dem β -Alanin CH 2 ( ...

Kattun (aus dem italienischen Cotone, das vom arabischen Kolon, d.i. Baumwolle , abstammt), leinwandartiges Baumwollgewebe, aus ungefärbtem Garn gewebt, hauptsächlich ... ... oder mehrfarbigen Mustern auf weißem oder hellfarbigem Grunde wurden früher Zitze genannt. E. Müller.

Kaabah (eigentlich Würfel ), ein kleiner Tempel von quadratischem ... ... derselben ist ein besonders heilig gehaltener schwarzer Stein eingemauert, der zur Kiblah, d.i. zum Orientierungspunkt, für alle Moscheen der Erde dient, da die Mohammedaner ...

Düffel ( Sibirienne ), tuchartiges Wollenzeug, das sich vom Köper - Coating nur durch dickeres Gespinst , feuere Walke und etwas kürzer geschorenes Haar unterscheidet; s. Tuchsorten , Weberei. E. Müller.

Kaliko ( Calicot , nach der ostindischen Hafenstadt Calicut), die seinen Druckkattune oder sogenannten Druckperkale , sind glatte, d.h. leinwandartig gewebte Baumwollstoffe dichterer Art; viel zu Büchereinbänden benutzt; vgl. a. Weberei . E. Müller.