Boracit , Mineral , wesentlich borsaure Magnesia und Chlormagnesia Mg 7 B 16 O 30 Cl 2 (62,5 B 2 O 3 , 26,9 MgO, 10,0 Cl 2 Mg ), ...
Barring , auf Schiffen Träger oder Balken , auf denen die Reserverundhölzer und Spieren verstaut werden; auch werden auf denselben in Klampen häufig Beiboote aufgeteilt. T. Schwarz.
Aeronat , französisch aéronat , nach Beschluß des Aeronautenkongresses in Paris 1900 die Bezeichnung für ein aerostatisches , d.h. mit einem Ballon als Träger versehenes Luftschiff . Im Deutschen kurzweg als Luftschiff oder Flugschiff bezeichnet.
Aeronef , französisch aéronef , nach Beschluß des Aeronautenkongreffes in Paris 1900 die Bezeichnung für ein dynamisches , d.h. ohne Gasballon als Träger versehenes Luftfahrzeug. Im Deutschen im allgemeinen als Flugmaschine bezeichnet.
Buliens , Takelagetaue, die den unteren Teil des Luvseitenlieks von Raasegeln bei scharf angebraßter Raa nach vorn ausholen und so ein besseres Stehen der Segel bewirken. T. Schwarz.
Arschin , russische Elle = 1 / 3 Saschén = 0,71118 m, auch im nördlichen China bis Peking gebräuchlich. Plato.
... den zwei ebenso zu durchfahrenden Trennungsweichen T a und T c und den vier ... ... die Einsetzweiche (E) in das Abfahrgleis eingesetzt, d.h. geschoben. Beides geschieht ... ... Höhen von mindestens 6,5 m mit Abständen von etwa 30 m, bei Verschiebebahnhöfen in ...
... Formeln C 2 H 2 ∙ Cu 2 O und C 2 H 2 Ag 2 O. Schließlich sei noch erwähnt, ... ... Styrol C 8 H 8 , Reten C 18 H 16 und andre ...
... so daß die Stapelung vom Boden aus allmählich bis zu 5 m Höhe fortschreiten kann. Die Stapelmaschinen ... ... S. 1974 ff. (Greiferelevator-Schrägaufzug mit 100 cbm/St. und 25 m Ausladung ) und Kübelelevatoren (bei Baggern ; 160 cbm/St., 45 m Ausladung ), Zeitschr. d. Ver. ...
... Körper von der absoluten Temperatur T = a + t (t Temperatur nach Celsius, a = 273°C.) ... ... Da diese Summe wegen T' T positiv ist, so folgt für Wärmeübergänge ...
Diluvium , Diluvialperiode, -formation, -system, Pleistocän z. T., Postpliocän , Quartärperiode, -system, -formation werden in der Erdgeschichte diejenigen Ablagerungen genannt, deren Entstehungszeit zwischen die Tertiärzeit und die Gegenwart fällt. Die charakteristischen Bildungen des Diluviums sind durch eine gesteigerte Tätigkeit ...
... ; das Bichromat (C 9 H 7 N) 2 H 2 Cr 2 O 7 ist in Wasser schwer ... ... ist das Isochinolin C 9 H 7 N, welches das Stickstoffatom zu einem der ...
... der Reihe der ungesättigten Kohlenwasserstoffe von der allgemeinen Formel C n H 2 n , die man als Olefine oder Alkylene bezeichnet. ... ... sich von Alkohol ableitenden Verbindungen die Gruppe C 2 H 4 als präexistierend angenommen wurde. Aethylen dient zur ...
... Strahl die durch den Kreismittelpunkt m zur Tangente T gezogene Parallele U in ... ... c machen. Mechanische Erzeugung (nach Newton ): Sei m o um sich selbst verlängert bis q. Man lasse einen ... ... des gegebenen Kreises , hat T zur Asymptote und in o einen Rückkehrpunkt erster Art. ...
Elektron nennt man das Elementarteilchen der Elektrizität , das analog wie ... ... mehr teilbare Elektrizitätsquantum darstellt. Es ist bis jetzt nur gelungen, negative freie, d.h. von chemischen Atomen befreite Elektronen zu erhalten. Die Kathodenstrahlen bestehen aus ...
... = 0,7 kg. Die Normalhöhe (H) des Ballons in Metern , d.h. diejenige, die er erreicht unter der Annahme, daß Luft ... ... Literatur: [1] Illustrierte Aeronautische Mitteilungen, Straßburg i.e. 1901; Emden, Theoretische Grundlagen der Ballonführung . ...
Dachrohr (Deckenrohr, einheimisches Rohr , zum ... ... Phragmites communis Trin. (Fam. Gramineae ). Der Halm wird bis 4 m hoch, zerfällt durch Knoten in mehrere (hohle) Glieder (Internodien) und ... ... findet sich in stehenden und langsam fließenden Gewässern auf der ganzen Erde vor. T.F. Hanausek.
Drakopie , von E. Albert in München erfundenes Verfahren zur Herstellung photomechanischer Metalldruckformen mittels Aetzung . ... ... ähnlichen in der Chemigraphie verwendeten Lösungsmitteln nicht löslich ist. Literatur: Karl H. Broum, Die Autotypie und der Dreifarbendruck, Halle a. S. ...
Chlorite , wasserhaltige Magnesiatonerdesilikate, in denen MgO auch durch FeO, Al 2 O 3 durch Fe 2 O 3 vertreten sein kann. Sie sind sehr leicht spaltbar, beinahe wie ...
Aragonit . Seine Bildung war bisher aus heißem Wasser oder auch bei Gegenwart von bestimmten Lösungsgenossen bekannt. H. Leitmeiers Versuche zeigen, daß als solche Magnesiumsulfut und Magnesiumchlorid gelten können, um die Aragonitbildung zu befördern. Höhere Temperatur begünstigte den Vorgang. ...
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