Eisenhydroxyd , Eisenoxydhydrat oder Ferrihydrat . ... ... Abgabe von Wasser in die Hydrate der Formeln Fe 2 O (HO) 4 und Fe 2 O 2 (HO) 2 übergeht. Je nach der Bildung ...
... , Chromeisenstein , Chromit , wesentlich Eisenoxydulchromoxyd (FeMgCr) O + ( Cr 2 Al 2 Fe 2 ) O 3 (4065% Cr 2 O 3 ), kristallisiert regulär; meist derb oder körnig; schwarz mit braunem ...
... 30 fachen Seildurchmesser), laufen und bei geringerer Achsenentfernung (bis herab auf 3 m). Auch werden sie bei stoßendem Gang bevorzugt. Sie strecken sich im ... ... öfter benutzten Baumwollseile von 16 mm Stärke mit schnellem Gang (25 m s) erhalten bei der größten Last 20 kg/qdcm ...
Absoluteffekt oder Rohleistung einer Kraftmaschine ist diejenige Arbeitsmenge, welche die Kraftmaschine leisten könnte, wenn sie vollkommen wäre, d.h. wenn in ihr keinerlei Arbeitsverluste stattfänden. Im Gegensatz dazu ist Nutzeffekt oder ...
... Gang schädliche Durchfederung der freistehenden Holzkämme verhindern. Die Räder werden von H. Michaelis in Chemnitz geliefert mit Teilungen t von 1050 π mm bei π t mm Zahnbreite ; die Kranzstärke ist gleich der Teilung . Entweder ...
... , unter arc cos x denjenigen zwischen o und π liegenden Bogen in einem Kreis mit dem Halbmesser ... ... zugehöriger sin bezw. tg, ctg, cos den Wert x hat, d.h. in Zeichen: Es ist Näheres über diese ...
Aluminiumoxyd Al 2 O 3 , auch Tonerde, Alaunerde genannt, in der Natur in Form von Rubin , Saphir und Korund sich findend, bildet in reinem Zustande entweder ein weißes, amorphes Pulver oder farblose kristallinische Massen ...
Aufschiebling heißt das Holz M der beistehenden Figur, das den Uebergang von der Sparrenlage zur Traufe m bildet. Diese Anordnung ist insbesondere bei steilen Dächern gebräuchlich, damit die Sparren direkt über der unterstützenden Wand aufgeteilt werden können, ohne daß ...
Calciumkarbid , CaC 2 , Mol.-Gew. 64, ist, ganz ... ... ein weißes Pulver . Dissoziiert bei ungefähr 800° [1]. Soll nach D.R.P. Nr. 300102 der Deutsch-Luxemburgischen Bergwerk - und Hütten -A.- ...
Achterständer nennt man die bei Balkensielen hinter den Seitenwänden in 1 1 / 2 bis 2 m Entfernung aufgeteilten Pfosten , die sich mit den Bodenbalken und Deckbalken zu einem geschlossenen Rahmen vereinigen. Die einzeln wagrecht gelegten Balken der Seitenwände ...
... I, Breslau 1891, S. 238, wo 1 / E Dehnungskoeffizient heißt, und Landolt und Börnstein , Physikalisch- ... ... bei Buff, Lommel, Eisenlohr-Zech u.a. der Wert 1 / E den auch für E vorkommenden Namen Elastizitätskoeffizient führt. ...
Bodenbeschlag . Die Verkleidung des äußeren Bodens ... ... . Anwuchs des Schiffsbodens und Schiffbau . Literatur: Krieger, E., Johows Hilfsbuch für den Schiffbau , Berlin 1902; Croneau, A., Construction pratique de navires de guerre, Paris 1894. T. Schwarz.
Ballastpforte nennt man eine in Höhe der beladenen Wasserlinie in die Außenhaut von Segelschiffen eingeschnittene Pforte , durch die Sand und Steine als Ballast ... ... Bord genommen werden können. Dieselbe wird nach Einnahme des Ballastes wasserdicht geschlossen. T. Schwarz.
Bullivantnetz , ein aus Stahlringen und Maschen gefertigtes Netz , das an horizontalen Spieren ausgebracht und hängend dazu dienen soll, beim Torpedoangriff den feindlichen Torpedo von der Schiffswand entfernt zur Explosion zu bringen. T. Schwarz.
Ablaufsbreite , die Breite des Flußlaufes vor der Schiffswerft, die für den Stapellauf der Schiffe erforderlich ist. Die Fahrwassertiefe in der Richtung der Helling bezeichnet man mit Ablaufstiefe. T. Schwarz.
Brandungsboot , ein Schiffsboot mit scharf auslaufendem aber überfallendem Bug und Heck , das zum Passieren der Brandung an flachen Küsten besonders geeignet ist. T. Schwarz.
Antoniuskreuz ( ägyptisches Kreuz ), wie ein T gestaltetes Kreuz (Stamm mit aufliegendem Querbalken ).
... Geschwindigkeiten in den Punkten M o , M der Bahn , deren ... ... halbe Geschwindigkeitsquadrat beim Uebergange des Punktes M von M o nach M erleidet. Beschleunigung bei ... ... zusammengesetzte Bewegung des Punktes M ist t = τ zu setzen. Die Veränderung von ...
... V x , H x die Vertikalkomponente und Horizontalkomponente von R x , und ... ... x sin φ + H x cos φ , T x = V ... ... . Die Ausdrücke von M x , V x , H x sind von ...
... Lasten verwendet. Literatur: [1] Winkler, E., Vorträge über Eisenbahnbau , Heft 1, 3. Aufl., Prag 1875. [2] Winkler, E., Die Lehre von der Elastizität und Fertigkeit, Prag 1886. [3] Zimmermann, H., Die Berechnung des Eisenbahnoberbaus, Berlin 1887. Goering. ...
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