Akremninseife

[27] Akremninseife, hauptsächlich als Händewaschmittel dienende Seife, hergestellt durch Vermischen einer Fettseife mit Schwefelwasserstoff entwickelnden Körpern, für Betriebe, in denen mit Blei, Kupfer, Arsen, Quecksilber gearbeitet wird, um Vergiftungen hintanzuhalten.

Andés.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 27.
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