Arseneisen

[303] Arseneisen (Arsenikalkies, Löllingit), FeAs2 (27,2% Fe, 72,8% As, meist noch schwefelhaltig), kristallisiert rhombisch, meist derb, körnig oder stengelig; uneben brechend; spröde; Härte 5–5,5, spez. Gew. 6,8–7,4; metallglänzend; silberweiß bis lichtstahlgrau, Strich schwarz; vor dem Lötrohr schwer schmelzend. – Wird zur Gewinnung von arseniger Säure benutzt.

Leppla.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 303.
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