Daumenverzahnung

[677] Daumenverzahnung erstrebt, Zähne mit möglichst starkem Fuß zu bilden, die in der einen Richtung günstig arbeiten. Die arbeitenden Flanken sollen durch Cykloiden, die Rückflanken durch Evolventen gebildet werden, deren Grundkreisradius 0,8 vom Teilkreisradius ist (Reuleaux, Der Konstrukteur).

Lindner.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 677.
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