Deckbelag

[678] Deckbelag für Schiffsdecks, eine Verkleidung der Stahlbeplattung der Decks, um diese sicher begehbar zu machen und zugleich für die unter ihnen liegenden Wohnräume eine Isolation zu bilden. Man verwendet außer Holz, Segeltuch (Torpedofahrzeuge) Linoleum sowie künstliche fugenlose Belagmassen.

T. Schwarz.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 678.
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