[162]Durchfall, in der Mehlfabrikation derjenige Teil eines gesiebten Materials, der durch die Sieböffnungen hindurchgefallen ist, im Gegensatz zum Uebergang, der am Ende des Siebes ankommt, ohne durch die Oeffnungen gefallen zu sein.
Arndt.
Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 162-163.