... , et que non seulement il n'y ait point de corps, mais qu'il n'y ait point d'autre esprit créé que lui. Pfaffius schließt mit ... ... ich klar zu machen durch das Gedanken-Experiment, das den Begriff z.B. auf einen Baum anzuwenden ...
... der lebendigen nur dadurch unterscheiden, daß der unorganische Körper momentan wäre, d.h. ohne Gedächtnis , d.h. ohne Zeit oder ohne Zeitbewußtsein. Ich werde ... ... Chemie nennt diese Modifikation des Sauerstoffs aktiven , d.h. doch wohl lebendigen Sauerstoff. ...
... so stecken alle Hypothesen schon in den Worten. Ich habe (a. a. O. S. 498) versucht, mich durch eine Phantasie auf einen ... ... ne suffit pas; il y à encore des hypothèses dangereuses; ce sont d'abord, ce sont surtout ...
... vor einem Rückfall in scholastischen Wortgebrauch: wir waren glücklich so weit, z.B. die Wärme, insofern sie keine Körperempfindung, ... ... da kommt die neue Lehre, nennt sie eine Art Energie , d. h, die Möglichkeit einer Arbeitsleistung, und so gelangt die wohlbekannte Wärme ...
... unerfahrbare Wirklichkeit der Ideen lehrte, Aristoteles die Immanenz dieser Ideen, d.h. ihre an den Dingen klebende irdische Wirklichkeit. Nur daß ... ... prüfen, bevor wir den alten Wortrealismus wieder einmal, d.h. bis zu seinem Wiederaufleben, für abgetan ... ... von Bildern sind (vgl. Kr. d. Spr. II² S. 449 ff.). Ich möchte nun hinzufügen, ...
... humaine, que souhaiter la grandeur de son pays, c'est souhaiter du mal à ses voisins. Celui qui voudrait que sa ... ... von Ehrgeizigen mißbraucht worden. Il n'est point de patrie sous le joug du despotisme. Darin aber hatten ... ... Nation einander gleich gesetzt. In dem Buche, das A. Menger mit berechtigtem Selbstbewußtsein »Neue Staatslehre« betitelt hat, wendet er sich ...
... weiter besagen als; ich habe in diesem Augenblick Bewußtsein , d.h. ich verknüpfe den Sinneseindruck dieses in diesem Augenblick vollzognen Federstrichs ... ... Kritik des ontologischen Beweises mag man bei Kant selbst (Kr. d. r. V. 620-630) nachlesen. Sie ist eins ...
... fait den Gegensatz gegen droit bedeuten konnte; rechtlicher Besitz z.B. gegen den faktischen Besitz. Die res facti des Rechts sind ... ... alten Beweis für den Satz, daß die Winkelsumme eines Dreiecks gleich 2 R. sei; als Beispiel für die Logik der ...
... Lehnübersetzungen aus dem Arabischen oder dem Hebräischen. Er gibt (S. 43 d. Einleitung) überdies eine ganze Reihe deutscher Ausdrücke aus ... ... oder venae subethales ; Vesal, in seiner Weise ein Purist, d.h. ein Gegner des barbarischen Arabisten-Latein, führte die Bezeichnung ...
... selbst Herm. Paul (Pr. d. Sprachg. S. 208) ebenso zierlich wie luxuriös ausdrückt. Wir ... ... der Schriftsprache eine ganze Reihe von Synonymen, welche echte Synonyme sind, d.h. verschiedene Worte, die sich durch ... ... an Freund benützt, um im Briefstil freundlich , d.h. herablassend zu grüßen; seitdem ist ...
... plustôt qu'en latin, qui est celle de mes précepteurs, c'est a cause que j'espère que ceux qui ne se servent ... ... Philosoph, der die Erde als eine Kugel in ihrem flüssigen« (d.h. wohl gasförmigen) »und bewegten Himmelsraume voraussetzt, ...
... lebendiges Kultgerät« (Lippert, Gesch. d. Priestertums I. 87). Der König wird wie ein Fetisch abgesetzt, ... ... Ich schicke voraus, daß ich Gretchens Frage: »Nun sag, wie hast du's mit der Religion ?« ... ... »eines unendlich vollkommenen Wesens«, enthalte keinen Widerspruch, könne also nicht geleugnet, d.h. als unmöglich verworfen werden. Eine Realität dieses Begriffs sei freilich ...
... absolute Ewigkeit oder unendliche Zeit vorstellen, d.h. (da wir das alles nicht wirklich vorstellen, ... ... So lange wir Menschen sind, d.h. ein menschliches Gehirn haben, so lange werden wir freilich über ... ... , daß das Wort Zweck ein vernünftiges, d.h. unsachliches, d.h. unvernünftiges Wort ist. Die Sprache ist unfähig, diesen ...
... der elektrischen Kraft ) als eine Wellenbewegung erkannt zu haben glaubte, d.h. als eine Bewegung an einem Körper, nicht mehr ... ... unendliche, leere, unkörperliche Weltenraum, den man ad hoc, d.h. zur Formulierung der Wellentheorie, mit einigen körperlichen Eigenschaften ...
... gut auszuführen. In einzelnen Redensarten (z.B. »es ist keine Kunst«) wirken noch alte Bedeutungen nach; im ... ... der einzige Zweck ; die Tätigkeit des Künstlers schafft, objektiv sogar, d.h. gegen seine eigentliche Absicht , für andre, die Tätigkeit des Genießers ...
... irgendeinen brauchbaren Sinn zu verbinden. Bezüglich der Verwandtschaft habe ich (Kr. d. Spr. II, 111 f.) ausführlich dargelegt, daß es nur ein ... ... Auch für den Begriff Ursprache halte ich aufrecht, was ich (Kr. d. Spr. II, 375 f. und ...
Dauer – Das Wort ist ein konfuser und nicht unbedenklicher Begriff ... ... Zeitreihe nacheinander eine Größe , die man Dauer nennt.« (Kr. d. r. V. S. 226.) Seit Locke aber begann man die Dauer auch psychologisch zu verstehen; ...
... auf die Physiologie des Einzelmenschen anwenden, Hobbes auf die Physiologie des Staates, d.h. auf Ethik. Descartes brauchte die Physiologie des Einzelmenschen, um zur Psychologie ... ... Dinge , sondern immer nur etwas über ihre Benennungen erschließen. Lange (I, S. 241) bemerkt dazu vortrefflich: »Man kann ...
... Ungeteiltheit, wo er die Einheit Gottes und die Einheit z.B. einer Tierart zusammenwirft, 6. die Einheit des Individuums, 7. die ... ... Er kann nicht diskursiv und scholastisch mit Leibniz denken oder schreiben »ce qui n'est pas véritablement un être, n'est non plus véritablement un ...
... Er hat mit einer überlegenen Geste die einschlägige Literatur über das Komische, d.h. einige Büchertitel aus den letzten 30 Jahren (bis zum Jahre 1900 ... ... ob Bergson diese Vergleichung der Traumanalyse Freud's schulde oder umgekehrt. Auch die Studie Freud's »Der Witz und seine ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro