... ganz anders bewertet als wir. Die Phantasie Baers (K. E. v. Baer, Reden I, 258 f.) von einem Menschen, der ... ... Geraden strecke (a = 2 R, b = c = o°), ob es stumpf-, recht-, oder spitzwinklig ...
I. Der Satz, die Zeit sei die vierte Dimension ... ... . die Welt, insofern wir von der allgegenwärtigen Zeit abstrahieren. V. Daß unsere Vorstellungen vom Raum ... ... Bemerkung Strickers. Dieser ruhige Forscher macht (Stud. üb. d. Bewußtsein S. 49) einen Unterschied zwischen Ort und Raum ...
I. Die Macht des Wortes über die Begriffe des » ... ... gegeben und einzelne Weltverbesserer. Platon z.B. hat als Weltverbesserer seinen Idealstaat beschrieben, in dem etwa das Naturrecht ... ... , vom jus , niemals wieder vom richtigen Recht. V. Das richtige Recht ...
... macht Curtius einmal (Grundz. d. griech. Etymologie 5 S. 97) die ansprechende Bemerkung, daß ... ... Ammonios, ein alexandrinischer Wörterbüchler des vierten Jahrhunderts n. Chr. G., sagt ganz deutlich; bioun kai ... ... Ignorabimus habe ich bereits (Kr. d. Spr. I 2 S. 293 f.) hingewiesen; an dieser ...
... läßt. Wilhelm Feldmann hat (Z. f. d. W. IV, S. 277 ff.) ausführlich ... ... eben der Satz in Fischarts Geschichtsklitterung (Ausg. v. Scheible, S. 36): »Schreibet doch Merlin Cocai in seinen ... ... der Worte geht vielfach ineinander über. Knoten heißt (D. W. V. Sp. 1502) auch soviel ...
... 154 f.). An einer andern Stelle (Ü. d. Deutlichkeit d. Grundsätze § 2) drückt sich Kant ... ... contradictio in adjecto« (W. a. W. u. V. I, 620). Mit seinem ... ... Art. Freiheit , I. S. 520). V. Dem Satze kein ...
I. Mit einem Gefühle, das aus Ärger und Heiterkeit gemischt ... ... der Gegenwart : Systematische Rechtswissenschaft S. 203): »Am Schluß des 19. Jahrhundert konnte festgestellt werden, daß ... ... und etwas vorsichtiger auch von modernen Strafrechtlern in den Vordergrund gestellt. V. Die Verhütung künftiger Verbrechen durch Besserung der ...
... l'unique raison qui empêche quelques personnes de s'en departir. Il n'est point sujet aux conséquences très-dangereuses ... ... dem Anfang aller Dinge . Darwin (Entst. d. Arten, Reclam S. 328) beginnt: »Ich will ... ... des Bewußtseins . 3 Wenn man's so liest, möcht's leidlich scheinen. Und mit weit ...
... soviel wie unser verloben , d.h. feierlich ja sagen . (D. W. Art. ... ... in den ältesten deutschen Quellen (vgl. D. W. XIII. S. 839) noch nicht auf; der ... ... urgermanisch. Und das D. W. (in dem von K. v. Bahder bearbeiteten Bande) wagt kein ganz entschiedenes Wort. » ...
... in der Kritik der Sprache (I² S. 278 ff.) ausführlich zu kritisieren versucht. Habe ... ... nicht schwer nehmen, da ich ja (Kr. d. Sprache I 2 388) im Weltbilde der Amöbe die Dinge ... ... Welt zusammenschrumpfen. Ich habe gelehrt (Kr. d. Spr. III 2 S. 181 f.), und ich ...
... gesta«. Noch unterschied man zwischen den Geschichten, d. i. den berichteten Ereignissen, und dem Berichte, der Historie nicht ... ... gegen den Wert der Geschichte (Welt a. W. u. V. II. 506) besonders den ... ... soll ): »Eine jede Lehre, wenn sie ein System, d. i. ein nach Prinzipien geordnetes Ganzes der ...
I. Die pietistisch Frommen und die fanatischen Bilderstürmer mögen sich beide ... ... im Himmel , pater coelestis, patêr o ouranios . In anderm Zusammenhange werde ich darüber zu berichten ... ... Elementa Philosophica de Cive. Ausg. v. 1668, 18. Kap., VI. S. 168. Mit der merkwürdigen ...
... spätem Bedeutungswandel des Wortes schon vorwegnimmt, da er (d. re publ. I. 32) sagt, nur wo das Volk ... ... Satz des »Principe« von Macchiavelli: Tutti gli stati sono.... o republiche o principati. Aber noch etwa 100 Jahre lang werden die Ausdrücke ...
... . Und Schopenhauer staunt (W. a. W. u. V. I. S. 10) das Wunder der deutschen Sprache an ... ... , die Verben des Handelns, werden (K. d. Sprache III², S. 59, ferner Art. adjektivische ...
... seinem Aufsatze »Zur Psychologie der Scholastik« (Archiv f. G. d. Phil. I, 375 und 518) auf den Einfluß ... ... Wörter Bilder von Bildern sind (vgl. Kr. d. Spr. II² S. 449 ff.). Ich möchte nun hinzufügen, ...
... Die Übersetzung überschwenglich für transzendent (Kr. d. pr. V. S. 60) kommt für die Persönlichkeit ... ... gerade in seiner verhängnisvollen Kr. d. pr. V. wird transzendental ganz und gar zu außerordentlich ... ... einheimisch , durch erfahrungswissenschaftlich wiedergeben] ist, d. i. auf Erfahrung , geht, soweit sie gegeben werden ...
... den Namen einer Anlage zum Behufe derselben zu verdienen« (Rel. i. d. Grenzen d. bl. Vernunft). Ein andermal sagt Kant: »Was ... ... Aufenthalte.« Kant sagt das, wo er (Kr. d. r. V., 2. Aufl., 789) mit ...
... (W. a. W. u. V. I. 133) der Ruf das Wort Wille solle ... ... Willens aus der Sprachwissenschaft holt (W. i. d. N. S. 95 ff.). Jeder metaphorische Gebrauch ... ... dem eben erwähnten Abschnitt »Linguistik« (W. i. d. N. 96) auf jeden zufälligen Gebrauch des Verbums ...
... ein venden« geben (der Wolf gar gibt beim Schachzabel, d. i. beim Schachspiel »beidiu roch umb einen venden«, da er ... ... der Name auf die andern Bauern überging, ist überflüssig (trotz v. d. Linde), weil – wie gesagt – die Lehnübersetzung aus ...
I » Das Wörterbuch der Philosophie «, so sollte dieses Buch ... ... gespielt haben. Ich habe auf diese beiden Mächte schon (Kr. d. Spr. II, 621 ff., und »Die Sprache«, S. 45 ff.) hingewiesen; ich möchte hier meine Überzeugung so ...
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro