... Bezeichnungen in den verschiedenen Sprachen zur Erklärung heranzieht (W. a. W. und V. I 550). die Wörter ... ... widerspruchsvolle Vorstellung vom Zufall geschöpft, hat Schopenhauer (W. a. W. u. V. I, 552) unrecht. Schopenhauer ...
... alltäglich die Erscheinung , daß Eltern ein Kind strafen , um ihm z.B. Unsauberkeit abzugewöhnen; in der Mythologie trifft man die Vorstellung, daß ... ... der Gegenwart : Systematische Rechtswissenschaft S. 203): »Am Schluß des 19. Jahrhundert konnte festgestellt werden, daß ... ... grundsätzlich zu verwerfen« (Zeitschrift für Strafrechtswissenschaft VIII, S. 82). Vielleicht wird einmal in harter Zeit ...
... Ostwald ein Metaphysiker sei. Ostwald hat nun (a. a. O. S. 162) zugestanden, daß der Allgemeinbegriff der ... ... nicht das Wesen der Energie. Mach hat (a. a. O. S. 324), wenn ich die merkwürdige Stelle ... ... nur durch die historisch zufällige Annahme passend gezählter (Mach a. a. O. 319) Einheiten ...
... erst 1835 buchte; Voltaire sagte noch: influer z.B. tout ce que nous entoure influe sur nous ... ... ebenfalls elastische dura mater gebettet, und auf ein Klingelzeichen der Außenwelt z.B. in Schwingungen gerieten wie die Luft, ... ... bloß mittelst einer vom Regisseur prästabilierten Harmonie zusammenhängen, z.B. wann der Eine schießt und der Andre a ...
... Köpfe nicht intelligent gewesen (Kant z.B.), die aus ihrer Verachtung der formellen Schlüsse kein Hehl gemacht ... ... geringes Abstraktionsvermögen nicht abspricht; sie mögen z.B. die Abstraktionen erster Ordnung, grün oder rot, bilden ... ... Analogie . Der einmalige Instinkt sei ebenso leicht zu erklären wie z.B. der provisorische Kiefer bei der Puppe von ...
... lustig und erst recht über ihre Substantivierung. Er verspricht (W. a. W. I § 65) die Begriffe gut ... ... nicht ganz klar geworden war. So wäre ihnen z.B. der Unterschied von konkret und konkav sehr dunkel ... ... verschiedenen Sprachen; es ist kein wahres Wort daran, il n'y a pal un mot de vrai. ...
... berührt, wofür er denn auch von Grimm (D. W. III S. 387) ehrfurchtsvoll getadelt wurde. Goethe redet ( ... ... Sprachen Eitelkeit, vanitas, ursprünglich Leerheeit und Nichtigkeit bedeutet«. (W. a. W. u. V. I 384.) II. ...
... Schopenhauer hatte gegen den Wert der Geschichte (Welt a. W. u. V. II. 506) besonders den Einwand gemacht, daß ... ... Ästhetik ist, daß in den Wirkungen der Musik z.B. ethische und ästhetische Erregungen schwerlich rein zu trennen sein dürften. ... ... Mitbeteiligten werden nicht Sicherheit darüber verschaffen, ob z.B. Crispi an einem Gefecht unter Garibaldi teilgenommen habe ...
... entartet werden: von dem Finger Gottes , der nach dem Judenmärchen z.B. die zehn Gebote in die Tafeln eingedrückt hat, und von ... ... ihre Zwecke ; fremde Zwecke , z.B. die der modernen Wissenschaft, gehen die Kirche nichts ... ... effectum praestantiam atque autoritatem habet a sua causa... omnis Ecclesiae autoritas est a scriptura sacra. Ergo scripturae ...
... Übersetzung der Septuaginta wurde aber allgemein als inspiriert angesehen. Augustinus z.B. wußte recht gut, daß manches in der hebräischen Bibel steht ... ... Präpositionen, Anwendung falscher oder falsch verdoppelter Konjunktionen. So hört z.B. das Verständnis für den Ablativ auf ... ... früher allgemein den alten Sinn der Annahme, Aufnahme, z.B. des Minor im logischen Schluß; heute ist es ...
... it is not the weal of the people, when a tyrant or a faction disposes of 'em (Spaßeshalber: commonwealth bezeichnet ... ... , der communauté , welche Ausdrücke freilich schon längst im Sachenrecht (z.B. dem zwischen Eheleuten) üblich waren. 1 Dem ...
... Energie ) haben. Wenn sich nach der neuen Physik Wärme z.B. in Elektrizität und dann in ... ... dem Bilde der aufeinander folgenden Veränderungen. Und Schopenhauer staunt (W. a. W. u. V. I. S. 10) das Wunder der ...
... und es ist traurig zu lesen, wie Schopenhauer (W. a. W. II 372 ff.) sich bemüht, die Existenz von ... ... Abriß zu einem Bilde die gleiche Bezeichnung: dessin; der Billardspieler z.B. führt seinen Stoß nach einem dessin aus. Die Motive sind ...
... absolutes Maß , einen Grundwert. In der Nationalökonomie hat man z.B. seit Smith in der Arbeit das absolute Maß des ... ... 1 Man vergleiche auch Goethes Worte an Lavater (Briefe W. A. III. 33): »Alle deine Ideale sollen mich ...
... commencer; il en faudra pour finir: mais à la postérité et à l'être qui ne meurt ... ... klassifikatorischen Wissenschaften – die der drei Naturreiche z.B. – würden unter die historischen Tatsachensammlungen fallen; ja ... ... Natur sind nicht Assoziationen, am wenigsten menschliche Assoziationen. Wir assoziieren z.B. Feuer und Wärmegefühl und wissen heute nach unerhörten Anstrengungen ...
... wohl auch äußere Beziehungen bestehen zum homme supérieur, den Sénancour's »Obermann« (schon 1804, dann 1833 durch ... ... aber schon bei Balzac wird er zum genialen Verbrecher Vautrin. »Il n'y a pas de principes, il n'y a que de circonstances; l'homme supérieur épouse les évènements et ...
... , wenn sie auf nichts übergeht. Eine Ursache ohne Wirkung, z.B. die Vorgänge in den kogitativen und appetitativen Seelenkräften. Eine Ursache ... ... Erfahrung hinausgehen, und transzendent werden.« (S. 126.) Ähnlich S. 128. »Das sind nun die ...
... Sklaven sind also keine Personen; wohl aber gelten Korporationen u. dergl. für Personen, sog. juristische Personen. Schloßmann scheint mir ... ... als man daran ging, auch im kanonischen Recht die persona (z.B. des neugeborenen Kindes) durch substantia zu begründen, da wird ...
... schon eine perfectio integralis , eine ergänzende Vollkommenheit, wie z.B. die Glieder den ganzen Leib ... ... Schopenhauer in seiner Kritik der Kantischen Philosophie (W. a. W. u. V. I. S. 502 f.) den Begriff ...
... Namentlich in des Bischofs Wilkins »An Essay towards a real Character and a philosophical Language« (1668) sind schon unsere ... ... für die grammatischen Änderungen nötig hätte. Das erreicht er damit, daß z.B. dasselbe Zeichen (in der Sprache dasselbe Wort ... ... bestehen regelmäßig aus einem hübschen Konsonanten (B, D, G, Z, P, T, C oder ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro