I. Persönlichkeit gehört zu einer Gruppe künstlicher Worte, die eigentlich ... ... Studien Bd. 13, Hft. I, herausgegeben) ist für die erkenntnistheoretische Seite der Frage nicht veraltet. Ich ... ... Namen einer Anlage zum Behufe derselben zu verdienen« (Rel. i. d. Grenzen d. bl. Vernunft). Ein andermal sagt Kant: ...
I. Descartes führt in der Philosophiegeschichte den Beinamen eines Vaters der ... ... übersetzt.« (Verm. Schriften I, 99.) Wobei Lichtenberg allerdings überstehen hat, daß Descartes selbst an der ... ... eine Art Kopfnicken oder Bejahen, das auf die stille Frage: »Gibt's denn das eigentlich?« mit Ja ...
I. In einem Verein für Kinderpsychologie hat Stumpf am Eröffnungstage einen ... ... überhaupt hat er dabei gründlich mißverstanden. Er meint (S. 63), ein Kind von drei Jahren könne keine ... ... Rätsel des Gedächtnisses. (Vgl. besonders Kr. d. Sp. I 2 , S. 448 ff.) Es hätte der neuern Experimentaluntersuchungen gar nicht ...
... aus, das er einmal (W. a. W. u. V. I. 132) mit der ... ... des Willens aus der Sprachwissenschaft holt (W. i. d. N. S. 95 ff.). Jeder metaphorische Gebrauch des ... ... together in this grey one of mine«; und kurz vorher »I am a German and since 10 years ...
I. Das Begriffspaar Objekt und Subjekt bildet seit dem Ende des 18. Jahrhunderts den Mittelpunkt der Erkenntnistheorie und ist trotzdem und trotz der übermenschlichen Anstrengungen der deutschen Philosophie nicht so klar herausgearbeitet worden wie das adjektivische Begriffspaar objektiv und subjektiv . Wobei ...
... aux derniers moments d'un roi, à son agonie, à sa mort. En parvenant à la royauté, je n'avais pas ... ... d'alléguer les raisons qu'on croira les plus propres à établir ou à détruire ce système.« ... ... je ne sais rien... La balance à la main, Bayle enseigne à douter. Assez sage, ...
I. Mag man an das Dogma vom klassischen Altertum glauben und ... ... schon (Kr. d. Spr. III, S. 92) nachgewiesen habe; daß aber der Redeteil dazu diene, das ... ... trockenen Schleicher, dein Fachmann Wagner, in den Mund legt: »Wie wir's zuletzt so herrlich weit gebracht ...
... ewigen Gesetze der Logik sind Armseligkeiten, Tautologien wie A = A. Alle wirksamen Denkgewohnheiten mußten sich entwickeln. Und da es ... ... meinem Essay in der 10. Auflage von Überwegs bekanntem Grundriß (Band I S. 81 des Anhangs) die Note erteilt worden: »nicht ernst ...
... ich (Kr. d. Spr. I² S. 448-541 und dann wieder 541-608) ... ... nicht vorhanden.« Nun habe ich (a. a. O. 519 f.) gelehrt, daß es nicht etwa ... ... schwer auszurotten sind. Aber ich habe schon (a. a. O. S. 526) von fern auf die Möglichkeit ...
... Seinsbegriffs: sono stato usw. (Unser deutsches wie steht's ? mag eine Lehnübersetzung von come sta ? sein ... ... sog. arischen Sprachen längst hingewiesen worden. Die Verwendung von m, s, t springt in die Augen. Aber auch afrikanische und amerikanische Sprachen ...
... Neu Fünd kommen von armen Leuten; De tout s'avise à qui pain faut; Noid maect nauwe ... ... Ohren, übel gewonnen, übel verloren; Conquest à gripes et à grapes s'en va à bafes et à bafes; oft niederl. (367 ...
Altruismus – ist eines von den Trutzwörtern, die erst im Gegensatze zu einem ganz andern Worte aufkommen konnten; A. Comte hat es in schlechtem Latein, aber aus edlem Herzen geschaffen und an den Gegensatz von ego und alter gedacht. Es hat ...
Abstraktion – Cicero hat in einem seiner Briefe (an Atticus VI, I), die er mit griechischen Modeworten spickte und würzte wie unsere Urgroßväter ihre Briefe mit französischen, den Scherz gemacht: sein Vorgänger quum provinciam curavit ex aphaireseôs sanguinem miserit, quidquid potuit detraxerit, ...
Rationalismus – In meiner Darstellung des Nominalismus (II. S. 160) suchte ich zu zeigen, daß die Dogmen der christlichen Kirche im Mittelalter aus der Vernunft bewiesen werden sollten, daß dann zwischen beweisbaren und unbeweisbaren Dogmen unterschieden wurde und daß endlich die Religion ...
... nennt. Ich habe schon gesagt (vgl. Art. Atom , S. 97), daß der Zufall der Wortgeschichte die Lehnübersetzung von atomon ... ... scheint mir auch im Individualismus verborgen zu sein, wie er besonders von J. S. Mill und Spencer gelehrt wird. Jeder Zwang, den die ...
... der individualistischen Tugenden« (Paulsen, Ethik 2 S. 397). Dann aber ist für Paulsen dieselbe Selbstbeherrschung auch wieder eine Pflicht ... ... (sein selbes Beherrschung, selbst ist ein erstarrter Genitiv mit einem unorganisch hinzugefügten t ) scheint es aber fast, als ob der Wortschöpfer das Wesen des ...
... drei oder vier unsern gegenwärtigen Organen entsprechen (à nos organes actuels ) (I. 180). Doch Hemsterhuis will damit zunächst ... ... dadurch unsre Idee von der Materie. Voilà la matière bien déchue! (I. 183). Sophyle muß zugeben, ... ... 'attributs que nous n'avons d'organes; et que s'il est donne à la nature de l'homme d'acquérir plus d ...
... Ausdrucks. Er unterscheidet zwischen Unsterblichkeit und Ewigkeit (a. a. O. S. 643), er kennt die Negation im ... ... . Weismann selbst hat mit glänzender Dialektik an manchen Stellen (a. a. O. S. 198) Darwins kühne Vererbungslehre der Pangenesis dadurch zugleich ...
... traurig zu lesen, wie Schopenhauer (W. a. W. II 372 ff.) sich bemüht, die Existenz von Endursachen zu ... ... Willensbegriff zu einem metaphysischen Begriffe erweitert, und nachher dennoch mit einem solchen x als wie mit einer bekannten Größe rechnet, hat nun in ... ... seines metaphysischen Willensbegriffs; er nennt es selbst (S. 378) einen Widerspruch und eine Kühnheit, wenn er ...
... zornig über die Thronentsagung Napoleons, sein Gedicht einleitete mit dem Sehnsuchtsrufe: I want a hero, ich möchte einen Helden. Die Griechen hatten also ... ... schrieben geradeaus, nämlich in Gedankenstrichen« (Palingenesien, I. 174). Das Selbstgefühl der genialen Jugend zerschlug Form ... ... Verbrecher Vautrin. »Il n'y a pas de principes, il n'y a que de circonstances; l'homme ...
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