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I » Das Wörterbuch der Philosophie «, so sollte dieses Buch ... ... Dogmatiker des Darwinismus sind geneigt, nützlich zu finden, was ist, d.h. was sie sehen. Hier aber hört die Vergleichsmöglichkeit zwischen Tiergeschichte und ... ... Menschheit gespielt haben. Ich habe auf diese beiden Mächte schon (Kr. d. Spr. II, 621 ff., ...

... Der Staat hat den Eid in seinen Prozeß, d.h. in die Psychologie seiner Rechtsfindung, aufgenommen; ... ... die sog. Ehre der Polizei handelt, d.h. um ihre Macht. Im Interesse des Dienstes, im ... ... Arten zu schwören, per simplicem dei contestationem vel per exsecrationem i.e. cum jurans ad poenam se ...

... gemerkt und nicht die Tonfolge h, c, a, b ; wie übrigens auch die phantastischen Sprachversuche ... ... Ortsfeuerwehr das Signal c, e den Feuerwehrmann herbeirufen, das Signal e, c würde ihn ... ... zu einer Geraden strecke (a = 2 R, b = c = o°), ob es stumpf-, recht-, oder ...

... sich aller Erscheinungen ausmacht. Indem er zur Erscheinung wird, d.h. dem Intellekt sich objektiv darstellt, nimmt die Materie, ... ... Anordnung einen verschiedenen Sinn geben, z.B. N A etwas andres besagt als A N, so wirken auch die ...

... stirbt der Körper des Individuums an der inneren Verletzung der Ehre, d.h. an der Schande, und Falstaff und Schopenhauer können sagen ... ... vie soit à la merci d'un brutal, d'un ivrogne ou d'un brave coquin, et l'on ne ...

... ist der König »ein lebendiges Kultgerät« (Lippert, Gesch. d. Priestertums I. 87). Der König wird wie ein Fetisch abgesetzt, ... ... unendlich vollkommenen Wesens«, enthalte keinen Widerspruch, könne also nicht geleugnet, d.h. als unmöglich verworfen werden. Eine Realität dieses Begriffs ...

... worden ist. Wir haben gelernt, d.h. die Sprachkritik behauptet, daß Grammatik und Logik jede Erkenntnismöglichkeit ... ... eigentliche Gehörorgan tief im Felsenbein unbeweglich, d.h. wahrscheinlich ohne eigene Muskelbewegung liegt. Dagegen halte man, daß unsere Vorstellung vom Raum teils auf unserm Tastgefühl, d.h. die Mitteilung unserer vielbeweglichen Finger ...

... banales geistreich. Wohl sagt aber schon Brockes »die geisterreichen Sehnen«, d.h. die Muskeln voll Lebenskraft, wie Klopstock den Quell der Dichtkunst ... ... hervorlugen sah. Geist ist ihm in der Krit. d. r. Vernunft (1. Aufl.) ein a priori erdachter Begriff ...

... etwa fünfzig Jahren das Schlagwort Entwicklung , d.h. Geschichte , d.h. menschliche Zweckbegriffe auf die Natur angewandt ... ... wirft man den Geisteswissenschaften vor, daß sie nur auf Vernunft, d.h. auf Worten beruhen, daß sie ... ... den weitaus meisten Fällen die Begriffe a und c bedeutet, d.h. entweder die schöpferische Naturkraft ...

... Der Zweck des objektiven Rechts, d.h. der Gesetzbücher, ist angeblich der, das subjektive Recht zu schützen, d.h. dem Einzelnen zur Durchsetzung ... ... , dem positiven Rechte , d.h. den Gesetzen und den gesetzlichen Ansprüchen, das subjektive Rechtsgefühl ...

... Aber es wird wohl ziemlich richtig sein, was H. Schmidt (Synonymik d. griech. Sprache IV, S. 43) ... ... gegeben, so folgt von selber, d.h. mittelst natürlicher Entwicklung , B und C, nämlich Empfinden ... ... nach dem Sinne des Wortes gefragt, d.h. nach der Bedeutung eines Grundbegriffs der wissenschaftlichen Biologie; ...

... , in meiner Jugend noch von Ärzten gesagt), Brennstoff, Zündstoff, d.h. Anregung, Ursache , schließlich auch die geistige Anlage, das ... ... . Die Geschwindigkeit von 300000 km in der Sekunde, d.h. von 300000 x 1000 x 1000 mm in der Sekunde, ...

... hinzuweisen. Was ist das Individuum? Nâmarupa , d. i. Name- Form . ... ... man nicht an ihn heran; am ehesten noch durch Beraubungen, d.h. durch Verneinungen. »Er führt es als ... ... Zeit hineinversetzen zu können; wir glauben ohne Widerspruch zu verstehen, d.h. die Seelensituation mitzuerleben: ...

... , bedeutet Knüttelvers tadelnd oder spottend schon den regelwidrigen Vers, d.h. den deutschen Vers, der sich der gelehrten lateinischen Prosodie nicht ... ... einer deutschen Poetik mit Küttelvers häufig der leoninische Vers bezeichnet wurde, d.h. der lateinische Vers, der vom neuen Sprachgeiste ... ... geschehen. Die freie Übersetzung lautete: Pritschenmeistervers , d.h. Narrenvers. Die Pritschenmeister waren die Spaßmacher und ...

... einer andern Stelle (Ü. d. Deutlichkeit d. Grundsätze § 2) drückt sich Kant über die ... ... auch auf bloßem Zwange beruhen kann, Pflicht hingegen Verpflichtung, d.h. Übernahme der Pflicht, voraussetzt... Eben weil ... ... gewesen war, das Glück . Noch Simmel lehrt (Einl. i. d. Moralwissensch. 173) : ...

... ein Plan der Vorsehung gewesen, sondern ein relativer Zufall, d.h. unberechenbare Notwendigkeit , wenn die gleichen Fallgesetze Galileis, die ... ... ihre Umwelt haben, auf Zufall und natürliche Gesetze (d.h. auf beides zugleich) begründet, – ... ... gar nicht schließen kann« (Kr. d. r. V., Ausg. d. Akad. III, 206). ...

I. Mit einem seiner vielen berückenden und verrückenden Wortspiele hat Nietzsche ... ... Der Mensch ist das Tier, dessen Seelenkräfte durch Unterricht, durch Unterweisung d.h. durch sprachliche Berichte anderer entwickelt werden können. Die klügsten andern Tiere ... ... bloß sprechen zu lernen. Die Welt treibt nichts als Schwatzen (le monde n'est que babil). und ...

... Wortschall übrig geblieben ist; die Vergeltungstheorie des klassischen Strafrechts, d.h. der unter dem Einflusse der Aufklärungszeit entstandenen Strafgesetzbücher und ihrer ... ... habe. Die Gesellschaft oder der Staat verlangen Gleichgültigkeit gegen den Notstand, d.h. Heroismus, nicht von jedem Bürger, sondern nur vom Soldaten ...

I. Unsere Zeit gleitet langsam auf die Bahn der Naturphilosophie ... ... . Der Hilfsbegriff ist die Einübung (vgl. Kr. d. Sp. I² 486). Wenn das Gedächtnis das Lösungswort für das ... ... auch schon sehr fein darauf hingewiesen (a. a. O. 318 f.), daß es nur ein historischer ...

I. Ein besonders krasser Fall unter vielen, wo es ... ... voit toutefois que les mêmes n'en témoignent point du tout en beaucoup d'autres: de façon que ... ... es einzig und allein Sache des Sprachgebrauchs ist, meinetwegen des wissenschaftlichen, d.h. des jeweilig definierten Sprachgebrauchs, wie weit man die Begriffe ...