... Kant; rien n'est si clair depuis que l'on a tire toutes les conséquences de tous ses principes. Le système ... ... Glaubensbekenntnis: a) In der Natur ist alles, was im Subjekt ist, y und etwas drüber, b) Im Subjekt ist alles, was ... ... und etwas drüber. b kann a erkennen, aber y nur durch z geahndet werden... Das Wesen, das ...
... par le calcul, notre raison cesserait d'être l'esclave de nos impressions.« Und Laplace ruft am Ende ... ... Geistreich, scharfsinnig und fromm, kurz der ganze Pascal, ist sein Discours où l'on fait voir qu'il y a des Démonstrations d'une autre espèce ...
... auch den Reiter caballo, in militärischer Sprache: c. coraza heißt Kürassier, c. ligero heißt soviel wie chevauléger.) Für den vierten Offizier, den ... ... herleiten. (Das D. W. notiert für »Rache« die Änderung a in o.) Was wir heute Bauer , etwas altmodisch Pion ...
... gründliche Forscher die Macht der Lehnübersetzungen übersehen konnten. Vor kurzem hat R. M. Meyer, der eine Deutsche Bedeutungslehre vorbereitet, eine sehr anregende Studie über ... ... großen Gesichtspunkte von Curtius, Brugmann und Delbrück festgehalten haben, sind besonders die Brüder E. und W. Meyer zu nennen. Nur schade, daß ...
... Gegenwart nicht paßt. Der Satz: La propriété c'est le vol – will den Eigentumsbegriff aus der ... ... selber, kann ich anführen: Puisque les mots sont les signes des idées, l'histoire du langage doit être l'histoire de toute philosophie; et l'origine du langage, une fois expliquée ...
... In dem hübschen Dialoge Alexis ou de l'âge d'or knüpft Hemsterhuis an eine altgriechische kosmogonische Phantasie ... ... heraus als in den vorzüglich geschriebenen wenigen Seiten Sur l'athéisme, die er auf Ersuchen der Fürstin Galizyn für Jacobi verfaßt hat. ... ... gigantesque fils de notre fol orgueil, il ne se guérira qu'après que l'homme se sera familiarisé avec cette vérité incontestable, que ...
... mais il est plus que probable qu'Aristote s'entendait, et qu'on l'entendait de son temps. Und doch steht schon an der Schwelle des ... ... mit seiner ganzen Zeit unfähig war, die Natur anders als qualitativ m betrachten; die quantitative, mathematische Betrachtung der Natur ist ...
Art – Ich bin wieder geneigt, das deutsche Wort (die Schwierigkeit ... ... Buffons (Hist. nat. IV, 784) wird man heute doch mit Staunen lesen: L'espèce est un mot abstrait et général dont la chose n'existe qu'en ...
I. »Wenn Gott nicht existierte, man müßte ihn erfinden.« ... ... erklären sollte. Heute wissen wir: Bleioxyd ist Blei und noch etwas, Pb + O. Damals lehrte man, gegen den Augenschein – da man das höhere Gewicht des ...
Atom – Die Physiker vergessen bei Anwendung der Differenzialrechnung auf die kinetische ... ... Beobachtungen durch das Ultramikroskop. Dasselbe für die Atom-Photographie, die zuletzt dem englischen Physiker C. T. R. Wilson gelungen sein soll. Da und dort wird etwas sehr ...
I. Ich halte mich natürlich an den Artikel Geist im D ... ... anders: den Geist, die Seele Gott übergeben, reddere animam, rendre l'âme. Pleonastisch und fast schwülstig: den Geist aushauchen . In allen diesen ...
... natura bei Lucretius in den weitaus meisten Fällen die Begriffe a und c bedeutet, d.h. entweder die schöpferische Naturkraft im ganzen, die natura ... ... Erkennen das Herankommen bedeuten könnte (doch wohl nicht das geistige Sprossen, wie C. Pauli meint), schmeckt mir doch trotz Curtius zu sehr ...
I. Die Macht des Wortes über die Begriffe des »heiligen«, ... ... Bezüge, Vorrechte, Gerechtsame übersetzen; ganz konkret auch droit des chiens (de l'oiseau) , die Eingeweide des Beutetiers, was bei uns weidmännisch Jägerrecht heißt ...
schön – Homeros und Sophokles, Pheidias und Raphael, Dante und Shakespeare ... ... unterschied; die freie Schönheit (pulchritudo vaga ) von der bloß anhängenden Schönheit (p. adhaerens ); nur die freie Schönheit sei ganz rein und – wie Schiller ...
I. Beim Stoffbegriff wird uns die Einsicht in das Wesen der Lehnübersetzungen ... ... Die Geschwindigkeit von 300000 km in der Sekunde, d.h. von 300000 x 1000 x 1000 mm in der Sekunde, schreckt die Physiker nicht mehr. Die Unterscheidung, ...
... anzuwenden, hat dann neuerdings (bei K. E. von Baer und seinen Nachfolgern) dazu verleitet, finis wieder wie ... ... . poena , mlat. pena ) ein Marterwerkzeug bezeichnen konnte; mlat. e ging oft in i über, wie Kreide (noch mhd. ...
Gebet – Wort und Begriff ist nach Herkunft und Inhalt merkwürdiger ... ... als was ein protestantischer Theologe vom Range Révilles über das Gebet zu sagen hatte: »L'homme est un être adorant; d'oû il faut conclure immédiatement, qu'il ...
I. Ohne jeden Zweifel ist unser stimmungsvolles Wort dichten von lat ... ... ledernen Gottsched von den beiden Proben, die er mitteilt, die zweite »Auf Hrn. M. Stübners Magister-Promotion« gar nicht so übel gelungen ist. Es ist wohl ...
I. Sollen ist mit seiner ganzen etymologischen Sippe (Schuld, ... ... Stammes soll (der in einem schwedischen Dialekt sein sk, der im Alemannischen sein l verliert) gehe ich nicht ein. Für den Bedeutungswandel scheint es mir entscheidend, ...
... astronomischen Praxis, macht es keinen Unterschied, ob p eine rationale Zahl ist oder »nur« bis auf einige hundert Dezimalstellen ... ... zwischen einem Kreise und etwa einem Milliardeneck, dessen Konstruktion oder Vorstellung für einen p -Wert von 35 Dezimalstellen schon nötig wäre. Mag man immerhin ... ... jede, aber auch jede feinere Bestimmung des p -Wertes – und wäre es bis zu einer Million ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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