... des 2. Bands der W. a. W. u. V. (S. 355) läßt er den ... ... des 2. Bandes von W. a. W. u. V. (S. 398) spricht er vom ... ... seiner Lehre. Entfährt ihm doch einmal (W. a. W. u. V. I. 133) ...
... Fünd kommen von armen Leuten; De tout s'avise à qui pain faut; Noid maect nauwe listen ... ... Ohren, übel gewonnen, übel verloren; Conquest à gripes et à grapes s'en va à bafes et à bafes; oft niederl. (367 ...
... auf Sinnesempfindungen anwendet, wenn die adjektivische Welt die Welt der ehrlichen, d.h. nur normal täuschenden Sinneseindrücke ist, wenn wir diese normalen Täuschungen ... ... Zeit von Augustinus bei Kant ausgedehnt wissen wollen (W. a. W. u. V. I. S. 500); wobei er ...
... j'ai assiste aux derniers moments d'un roi, à son agonie, à sa mort. En parvenant à la royauté, je n'avais ... ... gesagt – A. F. Reinhard, Sécrétaire de Justice de S. A. M. le Duc de Mecklenburg- ...
... schon Brockes »die geisterreichen Sehnen«, d.h. die Muskeln voll Lebenskraft, wie Klopstock den Quell der Dichtkunst ... ... anwandte, gewiß oft cum reservatione mentali, übersetzte mit Geistern , d.h. mit denkenden Substanzen, die Personen oder Intelligenzen ... ... eines Geistersehers«, worin Kant für sich die Vorstellung von Geistern, d.h. Gespenstern, so kritisch überwunden ...
... Unbekanntem mit unserm Innenleben. Anstatt Innenleben können wir jedesmal Sprache setzen« (S. 696). Wir wissen nicht. was Wahrheit sei; also wissen wir ... ... wohl nur etwas Relatives bezeichnen, die Beziehung eines Individuums zu einem Urteil. Wenn A behauptet oder glaubt oder für wahr hält, daß ...
... ) das Element der Fische, wir nennen die Anfangsgründe einer Wissenschaft, d.h. nicht so sehr ihre Gründe und ihre Prinzipien, als ihre ... ... Physik eine brutale Ziffer von Elementen auf, unter welchem Wort man, d.h. unsre gegenwärtige Sprache, die vorläufig nicht weiter analysierbaren ...
... Begriff – Ich habe (Kr. d. Spr. III, 265 ff.) ausführlich darzulegen versucht, wie verkehrt die ... ... diese Umwertung am kürzesten ausgesprochen durch den Satz: »Begriffe sind potentielle Urteile«, d.h. alle Urteile, nicht nur die analytischen, sind in ihrem Subjektsbegriff ...
... , uns in eine Zeit zurückzuversetzen, in welcher die Gegenwart, d.h. die bedeutungsvolle Anwesenheit, nur bildlich auf die Zeit angewandt ... ... Präsens, sondern durch das Präteritum ausgedrückt würden. »In der Gegenwart, d.h. seit einigen Hundert Jahren, hat es bei den ...
... Über Philosophie und ihre Methode « (Par. u. Paral. II. 7) hat Schopenhauer , der doch als Kantianer ... ... des Platon und des Spinoza, hat Schopenhauer in Schutz genommen. »Hingegen (S. II) das laute Berufen auf intellektuelle Anschauung und die dreiste Erzählung ...
... Anschauung – Ich habe (Kr. d. Spr. III. 280) vorgeschlagen, Anschauung nur für solche Wahrnehmungen ... ... Zeit bestimmt werden könnte . Daß Anschauung ihrem Wesen nach intellektual sei, d.h. daß die physiologischen Notierungen der Sinne erst vom Verstande gedeutet werden ...
Altruismus – ist eines von den Trutzwörtern, die erst im Gegensatze zu einem ganz andern Worte aufkommen konnten; A. Comte hat es in schlechtem Latein, aber aus edlem Herzen geschaffen und an den Gegensatz von ego und alter gedacht. Es hat ...
... , die von Aristoteles bis Kant an der Ordnung der Kategorien oder Kategoreme d.h. dessen, was sich über irgend etwas allgemein (griechisch hießen die ... ... et de ces lieux communs, où le poëte se met à la place du personnage; und derselbe Voltaire ganz modern schon in einem Briefe vom 19. Aug. 1776: à présent tout est lieu commun; ...
Rationalismus – In meiner Darstellung des Nominalismus (II. S. 160) suchte ich zu zeigen, daß die Dogmen der christlichen Kirche im Mittelalter aus der Vernunft bewiesen werden sollten, daß dann zwischen beweisbaren und unbeweisbaren Dogmen unterschieden wurde und daß endlich die Religion ...
... Schöpfungen haben die Neigung, sich der Gemeinsprache und dem Gemeindenken anzupassen, d.h. zu verschwinden. Das Kind hört auf, mit der Sprache zu ... ... des Gedächtnisses. (Vgl. besonders Kr. d. Sp. I 2 , S. 448 ff.) Es hätte der neuern ...
... sein selbes Beherrschung, selbst ist ein erstarrter Genitiv mit einem unorganisch hinzugefügten t ) scheint es aber fast, als ob der Wortschöpfer das Wesen des ... ... der Selbstmörder vernichtet sein Selbst. Reden wir aber von Selbsterkenntnis, Selbstbeherrschung u. dergl., so zerspalten wir die eine und unteilbare Seele ...
... im Gegensatze zu physisch , z.B. eine moralische , d.h. juristische Person; jemand moralisch ohrfeigen) zur Vollkommenheit ... ... 'attributs que nous n'avons d'organes; et que s'il est donne à la nature de l'homme d'acquérir plus d'organes dans la suite de ...
... von seiner Wissenschaft; im besten Falle ist er ihr lebendiges Register, d.h. er selbst ist lebendig, das Register führt aber auch er ... ... hat Lange sich wohl verhauen; wir wissen nicht, wie hoch, d.h. wie komplex die Insekten, die Schnecken, die ...
... mehr übrig als der Raumbegriff selbst, d.h. die Welt, insofern wir von der allgegenwärtigen Zeit abstrahieren ... ... Strickers. Dieser ruhige Forscher macht (Stud. üb. d. Bewußtsein S. 49) einen Unterschied zwischen Ort und ... ... ), wie denn auch das eigentliche Gehörorgan tief im Felsenbein unbeweglich, d.h. wahrscheinlich ohne eigene Muskelbewegung ...
... etwa fünfzig Jahren das Schlagwort Entwicklung , d.h. Geschichte , d.h. menschliche Zweckbegriffe auf die Natur angewandt ... ... Geisteswissenschaften vor, daß sie nur auf Vernunft, d.h. auf Worten beruhen, daß sie gar nicht ... ... den weitaus meisten Fällen die Begriffe a und c bedeutet, d.h. entweder die schöpferische Naturkraft im ganzen ...
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro