... , plustôt qu'en latin, qui est celle de mes précepteurs, c'est a cause que j'espère que ceux qui ne se servent que ... ... juges, ils ne seront point, je m'assure, si partiaux pour le latin, qu'ils refusent d'entendre ... ... den Sinnen vorliegenden Gegenstände nach vorgefaßten Meinungen zu beurteilen, – fährt er (I. 74) damit fort, ...
... Streit unendlich und das Rätsel unaufhörlich.« (Hempel-A. 34, 169.) Wenn ich es wagen dürfte, über diese Kritik ... ... so müßte ich vorerst daran erinnern, was ich (Kr. d. Spr. I, 519 f.) über die Fehler des Gedächtnisses als über eine ... ... der Sprache und die Arten der Natur wieder à peu près zusammenstimmen. Könnten wir unabhängig von Zeit ...
... in der Ordnung ohne weiteres den Grund zu suchen. Die Buchstaben A und N können je nach ihrer Anordnung die Silben an oder na bilden; die ... ... und Z sind gar nur der Lage nach verschieden; aus N wird Z, wenn man es umlegt. Der ...
... qui sait que nous avons applique mal a propos le mot d'urbanité à la politesse, et qu 'urbanitas ... ... nämlich der definierte Humor gar nicht existiert, bei Vischer selbst (a. a. O. 472): »Der Begriff dieses Humors (des ... ... Tarpejischen Felsen, von welchem dieser Geist das Menschengeschlecht hinunterwirft« (a. a. O. 240). Wer ...
... bien public... En fait de probité, c'est uniquement l'intérêt public qu'il faut consulter et croire... L' ... ... la vérité? Non, dit Mr. de Fontenelle, parce qu'alors la vérité n'est utile à personne. Or, la vérité elle-même est soumise au ...
... Mathematiker als Pascal sagt (Geom. I): »Der einzige Grund dafür, daß die Einheit nicht zu den ... ... Er kann nicht diskursiv und scholastisch mit Leibniz denken oder schreiben »ce qui n'est pas véritablement un être, n'est non plus véritablement un ...
... genennet.« Über diese Wolffischen Definitionen hat ein Tübinger Professor, C. M. Pfaffius, 1722, eine Rede gehalten und drucken lassen, die ... ... existe, et que non seulement il n'y ait point de corps, mais qu'il n'y ait point d'autre ...
... raison jusqu'au mysticisme. J'ai assisté à toutes les révolutions. Il y a quelques mois, je me suis mis à relire Kant; rien n'est si clair depuis que l'on a tire toutes les conséquences de ... ... principes. Le système de Kant n'est pas détruit.« Im ganzen bleibt es dabei, was Goethe ...
... auch den Reiter caballo, in militärischer Sprache: c. coraza heißt Kürassier, c. ligero heißt soviel wie chevauléger.) Für den vierten Offizier, den ... ... Rache herleiten. (Das D. W. notiert für »Rache« die Änderung a in o.) Was wir heute ...
... Vorrede verspricht er viel. »Man findet z. E. die Ursachen, warum ich Deutsch, und zwar rein Deutsch, geschrieben; ... ... so gründliche Forscher die Macht der Lehnübersetzungen übersehen konnten. Vor kurzem hat R. M. Meyer, der eine Deutsche Bedeutungslehre vorbereitet, eine sehr anregende ... ... und Delbrück festgehalten haben, sind besonders die Brüder E. und W. Meyer zu nennen. Nur schade, ...
... aphairesis (Cicero macht, ad Att. 6. I, den Scherz: Cato ex aphaireseôs provinciam curavit, C. behandelte die Provinz mit abstrakter Nahrung); abundantia = ... ... ein Essignäpfchen, zum Eintauchen der Bissen); sodann Lehnübersetzung I. für ein Hohlmaß, 2. für ein Musikinstrument; ...
... Gefahren des sprachlichen Ausdrucks. Er unterscheidet zwischen Unsterblichkeit und Ewigkeit (a. a. O. S. 643), er kennt die Negation im ... ... Ausdehnbarkeit. Weismann selbst hat mit glänzender Dialektik an manchen Stellen (a. a. O. S. 198) Darwins kühne Vererbungslehre der Pangenesis ...
... empirisch und können also niemals zu Gesetzen a priori dienen, wonach sich unser Geschmacksurteil richten müßte; vielmehr macht ... ... noch empirisch, die Regeln können niemals zu »bestimmten« Gesetzen a priori dienen, die Benennung solle man entweder eingehen lassen, oder ... ... hatte aber noch nicht die verhängnisvolle Idee gefaßt, daß es auch ästhetische Urteile a priori gäbe, daß Ästhetik über ...
... , hat dann neuerdings (bei K. E. von Baer und seinen Nachfolgern) dazu verleitet, finis wieder ... ... . poena , mlat. pena ) ein Marterwerkzeug bezeichnen konnte; mlat. e ging oft in i über, wie Kreide (noch mhd. ...
... uralte Frage ist von Friedrich Müller (Grundriß I, 1, S. 50 f.) so formuliert worden: »Sind sämtliche Sprachen ... ... jetzt post festum durch Trombetti. Darwin warnt davor (Abst. d. M., Reclam, I, 222), das natürliche System, das ein genealogisches sein ...
... , e qua iterum pendent innumerae generationes.« (W. a. W. II S. 611.) Schopenhauer wirft also den ... ... ; er wolle sie wegen ihrer überschwenglichen Naivetät nur zur Aufheiterung anführen (a. a. O. 610). Der unheilige Schopenhauer verspottet den heiligen Spinoza ...
... daß die Maximen der Moral wirklich synthetische Urteile a priori seien, die einzigen synthetischen Urteile a priori, die es gibt: keine Erfahrung geht ihnen voraus; leider ... ... gelten könne, – dieses oberste Sittengesetz ist das köstlichste Beispiel von synthetischen Urteilen a priori; es spricht die ...
... nur etwas Relatives bezeichnen, die Beziehung eines Individuums zu einem Urteil. Wenn A behauptet oder glaubt oder für wahr hält, daß die Erde still stehe, ... ... befindet er sich psychologisch im Stande des Irrtums; was aber diesen Glauben des A für objektiv falsch erklärt, das ist doch nicht die abstrakte ...
... erklärt werden; man könne ihn nicht widerlegen, aber auch weder a priori noch a posteriori beweisen. Wenn es einen influxus physicus gäbe, so ... ... daß ein guter Scherz, den Schopenhauer einmal (Par. I S. 7) über die prästabilierte Harmonie macht, ganz allgemein auf ...
... der Identität und der Nichtidentität« [De. I. 251]. Suche ich nach einem festen Beispiel für diese entsetzliche Formel, ... ... ist quodlibet in quolibet) ist das Absolute vielleicht seine coincidentia oppositorum. Tolle deum a creatura et remanet nihil. Spinozas pantheistischer Gottesbegriff ist da schon vorgebildet: die ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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