I » Das Wörterbuch der Philosophie «, so sollte dieses Buch nach meinem ... ... die Dogmatiker des Darwinismus sind geneigt, nützlich zu finden, was ist, d.h. was sie sehen. Hier aber hört die Vergleichsmöglichkeit zwischen Tiergeschichte und Wortgeschichte doch ...
I. Luther hat einmal die schlechten Handlungen der Menschen, ... ... Ehre der Polizei handelt, d.h. um ihre Macht. Im Interesse des Dienstes, im Interesse des Standes ... ... von ihnen aus der Welt hinaus müsse. Das gegen die prinzipiellen Duellgegner (T). Aber das Duell als Institution ...
I. Ein entsprechendes Wort für diesen Begriff hat überall und ... ... sich die Melodie, b, a, c, h gemerkt und nicht die Tonfolge h, c, a, b ; wie übrigens auch ... ... sind sie nicht; schon der kluge alte W. T. Krug macht zu dem Worte Newtons, der ...
I. Form ist entschieden ein Wort der internationalen Sprache; ... ... von untergeordneten Formen , d.h. der Formen einzelner Organe und Körperteile, war eine solche gute Distinktion; ... ... darin steckte; viele plastische Werke lassen sich aus dem vermeintlich Formlosen, d. h. aus der Zufallsform des ...
I. Wir haben gelernt, daß die Ideenlehre Platons vom christlichen ... ... an der inneren Verletzung der Ehre, d.h. an der Schande, und Falstaff und Schopenhauer können sagen, dieser ... ... die Rücksicht auf die Opinion andrer Leute, wieder zu einem Gemeingut, d.h. ebenso wertlos, wie Papiergeld ...
I. »Wenn Gott nicht existierte, man müßte ihn erfinden.« ... ... adoretis eum (III, 26, I), ihr sollt euch keinen Götzen machen, noch Bilde, und sollt auch ... ... König »ein lebendiges Kultgerät« (Lippert, Gesch. d. Priestertums I. 87). Der König wird wie ein Fetisch abgesetzt, wenn der ...
I. Der Satz, die Zeit sei die vierte Dimension ... ... als der Raumbegriff selbst, d.h. die Welt, insofern wir von der allgegenwärtigen Zeit abstrahieren. ... ... Richtung ), wie denn auch das eigentliche Gehörorgan tief im Felsenbein unbeweglich, d.h. wahrscheinlich ohne eigene Muskelbewegung liegt. ...
I. Ich halte mich natürlich an den Artikel Geist im ... ... Geistersehers«, worin Kant für sich die Vorstellung von Geistern, d.h. Gespenstern, so kritisch überwunden hat wie später andre »hyperbolische Objekte« ... ... scheint, daß Kant aus dieser Beschäftigung mit den Geistern, d.h. Gespenstern, eine Antipathie gegen den ...
I. Eines der erfolgreichsten Worte aus dem lateinischen Sprachschatz. Alle ... ... etwa fünfzig Jahren das Schlagwort Entwicklung , d.h. Geschichte , d.h. menschliche Zweckbegriffe auf die Natur angewandt wurden, ... ... , daß sie gar nicht vom Verstande, d.h. von der kausalen Erkenntnis der Wirklichkeit beeinflußt sind, dann ...
I. Die Macht des Wortes über die Begriffe des » ... ... subjektive Recht zu schützen, d.h. dem Einzelnen zur Durchsetzung seines begründeten Anspruchs zu verhelfen. Seines ... ... ich jetzt fragen, ob es richtig war, dem positiven Rechte , d.h. den Gesetzen und den gesetzlichen ...
I. Um die Grundbegriffe der Naturwissenschaften steht es, was die ... ... das Synonym diaita auf eine und dieselbe sogenannte Wurzel g F i F zurückgehen, von welcher übrigens auch lat. ... ... elektrischer Kraft usw. die Rede ist, d.h. solange der Kraftbegriff nicht endgültig durch irgend einen ...
I. Beim Stoffbegriff wird uns die Einsicht in das Wesen der ... ... gesagt), Brennstoff, Zündstoff, d.h. Anregung, Ursache , schließlich auch die geistige Anlage, das Naturell und ... ... Ionen. Die Geschwindigkeit von 300000 km in der Sekunde, d.h. von 300000 x 1000 x 1000 mm ...
I. Das äußere Wortbild hat eine kurze und ... ... dir noch viel tausendmal siehst – es kann dir nix g'schehn! Du g'hörst zu dem all'n, und dös all g'hört zu dir! Es kann dir nix g'schehn!« Hätte ...
I. Ohne jeden Zweifel ist unser stimmungsvolles Wort dichten von ... ... Provinz Hindostans der beliebteste Spaßmacher. (Gehring, Indien², I. 254). Aber ein noch überraschenderes Glied der Gleichung Hanswurst = Jean ... ... . Beides ist geschehen. Die freie Übersetzung lautete: Pritschenmeistervers , d.h. Narrenvers. Die Pritschenmeister waren die ...
I. Sollen ist mit seiner ganzen etymologischen Sippe (Schuld ... ... Noch Simmel lehrt (Einl. i. d. Moralwissensch. 173) : »Das Gefühl, verpflichtet zu sein, ... ... -Ich, meine eigene Entwicklung , die Abhängigkeit von meinen Ahnen, d.h. die Sitte, mit ...
I. Wir nehmen unsern Ausgangspunkt wieder vom lateinischen Sprachgebrauch. Solange ... ... für ihre Umwelt haben, auf Zufall und natürliche Gesetze (d.h. auf beides zugleich) begründet, – von ... ... Zufall geschöpft, hat Schopenhauer (W. a. W. u. V. I, 552) unrecht. Schopenhauer hat da einmal leichtsinnig zitiert, und seine ...
I. Mit einem seiner vielen berückenden und verrückenden Wortspiele hat Nietzsche im ... ... prüfen. Der Mensch ist das Tier, dessen Seelenkräfte durch Unterricht, durch Unterweisung d.h. durch sprachliche Berichte anderer entwickelt werden können. Die klügsten andern Tiere können nur ...
I. Mit einem Gefühle, das aus Ärger und Heiterkeit gemischt ... ... Vergeltungstheorie des klassischen Strafrechts, d.h. der unter dem Einflusse der Aufklärungszeit entstandenen Strafgesetzbücher und ihrer ältern Kommentatoren, ... ... . Die Gesellschaft oder der Staat verlangen Gleichgültigkeit gegen den Notstand, d.h. Heroismus, nicht von jedem Bürger, sondern ...
I. Unsere Zeit gleitet langsam auf die Bahn der Naturphilosophie ... ... der Gegenwart «, Teil I Abt. VI.) aufgenommen worden ist, auf seine Kollegen Rücksicht nimmt, und ... ... Der Hilfsbegriff ist die Einübung (vgl. Kr. d. Sp. I² 486). Wenn das Gedächtnis das Lösungswort ...
I. Ein besonders krasser Fall unter vielen, wo es sich ... ... frei ist von der ärgsten Wort- und Systemmacherei Haeckels. Ich meine G. H. Schneiders Darstellung »Der tierische Wille«. Selbstverständlich wird der Begriff ... ... Instinkten seien auf Selektionsprozesse zurückzuführen. (Vorl. üb. Deszendenzth., 2. Aufl. I. 118 f.) »Nur ...
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