... bewertet als wir. Die Phantasie Baers (K. E. v. Baer, Reden I, 258 f.) von einem Menschen, der ... ... Ortsfeuerwehr das Signal c, e den Feuerwehrmann herbeirufen, das Signal e, c würde ihn ... ... das menschliche Gedächtnis zwischen c, e und e, c irgendwelchen Unterschied wahrnehmen könnte, wenn ...
I. Der Satz, die Zeit sei die vierte Dimension ... ... allgegenwärtigen Zeit abstrahieren. V. Daß unsere Vorstellungen vom Raum (und von der Zeit als ... ... . Dieser ruhige Forscher macht (Stud. üb. d. Bewußtsein S. 49) einen Unterschied zwischen Ort und ...
I. Die Macht des Wortes über die Begriffe des » ... ... wieder vom richtigen Recht. V. Das richtige Recht Stammlers ist das neueste Schlagwort von Juristen, ... ... la pureté de la fin«. Hobbes hat unwidersprechlich gelehrt (De Cive, I. 8): »Quoniam jus ...
I. Um die Grundbegriffe der Naturwissenschaften steht es, was die ... ... Schlagwortes Ignorabimus habe ich bereits (Kr. d. Spr. I 2 S. 293 f.) hingewiesen; an dieser Stelle möchte ich nun ... ... In einem Aufsatze gegen Verworn (Naturwissenschaftl. Wochenschr. XXII, S. 422) hat Dahl das Wort nicht vermieden, ...
I. Ohne jeden Zweifel ist unser stimmungsvolles Wort dichten von ... ... ein Beispiel, eben der Satz in Fischarts Geschichtsklitterung (Ausg. v. Scheible, S. 36): »Schreibet doch Merlin Cocai in seinen Nuttelversen ... ... durch eine andre Stelle seiner Geschichtsklitterung (Ausg. Scheible, S. 299) völlig klar. Hier übertreibt er wieder ...
... (W. a. W. u. V. I, 620). Mit seinem feinen Sprachgefühl hat aber Schopenhauer ... ... resignierte Klugheit. 3 (Vgl. Art. Freiheit , I. S. 520). V. Dem Satze kein Mensch ... ... , sondern Gehorsam.« (Sigwart, Logik² I S. 18.) Beim Denken urteile ich immer; ...
I. Mit einem Gefühle, das aus Ärger und Heiterkeit gemischt ... ... dieser mein Vergleich. Die Kriminalpolitik geht ja, wie v. Liszt bemerkt hat, langsam die gleichen Wege wie die Irrenpflege in ... ... Vorurteile. Ich habe schon (vgl. Art. moral insanity II S. 357) es für gleichgiltig erklärt ...
... den Gottesglauben; alle mystischen Ausdeutungen der Instinkte, von Cartesius bis E. v. Hartmann, auch manche Definitionen von Kant und Schopenhauer ... ... Reflexionen des Bewußtseins . 3 Wenn man's so liest, möcht's leidlich scheinen. Und mit weit abstrakterer Phantasie ...
I. Wer über den Begriff der Wahrheit oder des ... ... recht. R. Richter (Skeptiz. i. d. Philosophie II. 24) macht schon darauf aufmerksam, wie kühn ... ... bestehe das höchste Gut, vielmehr im Irrtum oder der Lüge. V. Skepsis ist Zweifel. Wer glaubt, glaubt an Wahrheit. ...
I Unter einer dichten Baumkrone hatte man einigen Schutz vor Regen ... ... . Ich habe diese unkantische Vorstellungsreihe in der Kritik der Sprache (I² S. 278 ff.) ausführlich zu kritisieren versucht. Habe auf den unglücklichen ... ... . Im Erkenntnisdrang, der ihn zum Selbstmord hart heranführt, sagt er's,) daß Goethe, der ...
I. Mit einem Strome ist oft die Geschichte eines Menschen verglichen ... ... Arbela. Wir kennen die letzten Stunden Kaiser Wilhelm I. und Napoleons das Großen, als ob wir unter der Dienerschaft ... ... der Erreichbarkeit sichrer historischer Kenntnisse überhaupt mit sich gebracht. Bernheim fährt fort (Einleitung S. 76): »Die alte ...
I. Die pietistisch Frommen und die fanatischen Bilderstürmer mögen sich beide ... ... ; Dazu Geiger (Ursprung und Entwicklung I, 451 f): »So sagt Paulus an jener Stelle, Gal ... ... noch in Hobbes Elementa Philosophica de Cive. Ausg. v. 1668, 18. Kap., VI. S. 168. Mit der merkwürdigen ...
I. In allen europäischen Kultursprachen ist das Wort, soweit die ... ... Mutter: Es ist gemein – It is common I, 2). Im Sinne der Allgemeinheit wird ... ... Zustand ausgebildet. Dante (Inf. 27. 54.): tra tirannia si vive e stato franco. Man bezeichnete mit stato bald die Organisation der ...
I. Ein Wort, so häufig in der Sprache des Alltags ... ... Ding wir Kraft nennen wollen.« Ostwald (Naturphilosophie² S. 65) hat ganz recht, wenn ... ... Veränderungen. Und Schopenhauer staunt (W. a. W. u. V. I. S. 10) das Wunder der deutschen Sprache an, die den ...
I. Eine gute historische Darstellung vom Streite der Nominalisten und der ... ... ihre Aufgabe gestellt. V. Wie die Gattungswörter im menschlichen Verstande entstehen wie also die Begriffe ... ... von Bildern sind (vgl. Kr. d. Spr. II² S. 449 ff.). Ich möchte nun hinzufügen, daß mit der Entstehung ...
... . Die Übersetzung überschwenglich für transzendent (Kr. d. pr. V. S. 60) kommt für die Persönlichkeit Kants der Bedeutung ... ... Erfahrung hinausgehen, und transzendent werden.« (S. 126.) Ähnlich S. 128. »Das sind nun die ...
I. Persönlichkeit gehört zu einer Gruppe künstlicher Worte, die eigentlich ... ... mecum eras et tecum non eram (27).« V. An einem begrifflich nahe verwandten Worte will ich kurz zeigen, wie ... ... schlechter Staatsbürger. Und Kant, der Lehrer von Fichte und von W. v. Humboldt, dürfte den Selbstzweck dieser ...
... (W. a. W. u. V. I. 133) der Ruf das Wort Wille solle uns ... ... dekretiert nun (W. a. W. u. V. I. 123), daß diese Erscheinung nicht Vorstellung sei, sondern ... ... aus, das er einmal (W. a. W. u. V. I. 132) mit der ...
V Bei den Wanderungen der Spiele mischen sich Entlehnungen oder ... ... überging, ist überflüssig (trotz v. d. Linde), weil – wie gesagt – die Lehnübersetzung aus dem ... ... die Bedeutung der Lehnübersetzung für die Sprachgeschichte, daß er (S. 40) ausdrücklich erklärt: »nur die Entlehnungen haben eigene Bedeutung für ...
I » Das Wörterbuch der Philosophie «, so sollte dieses Buch nach meinem ... ... Mächte schon (Kr. d. Spr. II, 621 ff., und »Die Sprache«, S. 45 ff.) hingewiesen; ich möchte hier meine Überzeugung so überzeugend wie möglich ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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