... und Lehnwort sind nicht scharf zu unterscheiden. Wäre es mir um klassifikatorische Arbeit zu tun, so könnte ich auch unter den ... ... , vielfach besser als mir, wo es sich gar z.B. um Entlehnungen des Neupersischen und ... ... der Lehnübersetzung, wenn er dazu (am 30. Juni 1813) an Riemer schreibt: »Eine ...
... Und es bleibt unklar, ob er (II. 91) das moralische Organ (diesmal ... ... fils de notre fol orgueil, il ne se guérira qu'après que l'homme se ... ... . September 1779) zitieren, wo er erzählt, er habe an diesem Nachmittage, in ...
... .): »Si j'écris en français, qui est la langue de mon pays, plustôt qu'en latin, qui est celle de mes précepteurs, c'est ... ... die anthropomorphische Belebung der toten Materie zu tadeln. Am ausführlichsten hat er sich über den Unwert ...
... nicht entfliehen« oder (wie es in der Erklärung zu den herrlichen Urworten heißt): »Der ... ... Unsterblichkeitsglaube in Zusammenhang, mit dem er im Alter so gern spielte und der am ... ... gelegentlichen Hasses gegen die Sprache zu sehr Dichter, um die Worte zu überwinden wie Ibsen.
... Ich habe diesen Gegenstand (Kr. d. Sp. I², 338 f.) kurz behandelt. »Was ... ... v. zureich. Grunde S. 62) nur eine psychologische Deutung hinzu, da er auf die ... ... , durch Spiegelung getäuscht, einen Körper anderswo zu sehen glaubt, als wo er sich z.B. für die tastende Hand befindet, oder ...
... Taubheit kommt nach dem französischen Chirurgen Pare (16. Jh.) de première conformation, et héréditairement . Bonnet ( ... ... Man weist auf diese winzigen Körnchen im an sich schon mikroskopischen Ei und Sperma hin und nennt ... ... ; Auf meine Frage, was er da peitsche, antwortete er lachend: »Ist mir ganz ...
... für die Erhaltung des Individuums biologisch wertvoll ist. Da wir uns aber in die Seele des Tieres ... ... : nicht nur die Bewußtseinsvorgänge sind psychisch. Es gibt in unserm Seelenleben, es gibt in unserm Gedächtnis auch unbewußte ... ... durch eine Unsauberkeit der Sprache zu verbergen und zu steigern. Ich kann es verstehen, wenn man die ...
... moralische Begriffe . Ganz anders steht es um die Quantität in der Logik. Die Quantität war seit ... ... und so kam Abaelard zu der geistreichen Regel: res de re praedicari non potest, die ... ... die Quantifikation des Prädikats erst im 19. Jahrhundert gefordert und zu einer neuen Grundlage der Logik ...
... dieser Kategorie irgend eine Ähnlichkeit . Und da ist der Sprachgebrauch um so seltsamer, der lat. genus (griech ... ... und ähnlich für schärfere Beobachtungen am weiblichen Adjektiv im Althochdeutschen und noch, im Neuhochdeutschen; das sogenannte Neutrum ... ... in den Verdacht kommen konnte, eine dritte Geschlechtsart zu sein, so bleibt doch die Trennung der Substantive ...
... wäre hier nicht der Ort, zu den einzelnen Punkten im Streite um den Darwinismus Stellung zu nehmen. Nur- über einige ... ... noch eine Neigung haben könnten, etwas zu sagen, Worte zu gebrauchen, so würden wir doch wohl von ... ... lebensfähigen Organismen vorhanden sind. So kam es, daß die Mutationstheorie von De Vries als eine Korrektur ...
... fruchtbringenden Gesellschaft sein Dasein verdanken; es findet sich zu Ende des 17. Jahrhunderts schon in dem Wörterbuche von Stieler. ... ... der Vergangenheit lebt, die Vergangenheit zu überwinden und zukünftige Gestaltungen zu Motiven zu machen. Wieder steigt ... ... es auch Ursachen erst im menschlichen Gehirn gibt, wenn es in der Natur vorher keine ...
... Astrologie und mit der Alchymie des Mittelalters zusammenstellt; in der Astrologie waren ja die Konstellationen der Gestirne wenigstens richtig ... ... okkulten Wissenschaften wieder auf die Bahn gebracht; da aber die Herren ja behaupten, die Manifestationen der spirits gefühlt, gesehen, gehört, gerochen und geschmeckt zu haben, so sollten sie doch nicht ein Wissen vom Verborgenen nennen, ...
... alt genug, um abgeklärt werden zu können. Und so oft er sich in dem ... ... Credo und Spera nennt (sollte er am Ende das o in Credo für ein Zeichen des Maskulinums ... ... Censorinus: de die natali III.) Ob das richtige oder ob es gelehrte Volksetymologie ist: so ...
... Ich fürchte, »Sinn« könnte überall da fortgelassen werden, wo es in diesem Sprachgebrauche das Wesentliche einer ... ... einem Zwecke Verstand voraussetzt. Darauf aber kommt es ja an, ob das Bild oder die Vergleichung besser oder ... ... Bild paßt aber um so schlechter, die Vergleichung wird um so irreführender, je weniger ...
... sustanze naturali, o noi vogliamo contentarci di venire in notizia di alcune loro affezioni . Il ... ... alcuni affezioni , non mi pare che sia da disperar di poter conseguirle anco nei corpi ... ... quelli che sanno far organi , ma da chi gli sa sonare; la poesia s'impara dalla continua ...
... oder eines Asyls für Obdachlose zu betreten, um die Leiche zu spüren. Wenn wir nun ... ... Entwicklung von einzelligen zu mehrzelligen Organismen statt, 60 gab es in einer Urzeit ein Leben ohne einen ... ... , darf mich nicht verhindern, es auszusprechen, daß er nicht so glücklich war in der ...
... Ich kenne nicht seinen Namen. Will ich es bezeichnen, so nenne ich es Tao« (Tao-te-king, Übersetzung von V. ... ... unbekannten Erscheinungswelt. Weil aber Tao nur in der Bedeutung »erste Ur-Sache« unserem Gottesbegriff entspräche, ... ... als alle Theologie des Abendlandes; er behauptet nicht, etwas Wißbares zu lehren. In Wahrheit wissen wir von ...
... Luther noch nicht. Notwendigkeit im philosophischen Sinne wird erst im 18. Jahrhundert üblich; anstatt ... ... : der Künstler darf schaffen, was er schaffen muß; er soll nur schaffen, was ... ... . Aber diese Not ist auch, wie in der Kulturgeschichte, die Antreiberin zu jedem Fortschritt gewesen. ...
... Aristoteliker seit damals 2000 Jahren es vermocht hatte. Er spricht es Hobbes nach, daß unser ... ... glaubte, die Atomistik der Griechen wieder zu beleben, weil er in den Atomen die Substanzen ... ... beibehalten zu dürfen. Mehr und mehr wurde im 18. und 19. Jahrhundert das Atom ...
... den Empfindungen, deren Ursache er ist; er ist nicht noch einmal da. In diesem Sinne sind alle Dinge ... ... ist der Apfel nicht zweimal da, einmal in der adjektivischen und einmal in der substantivischen Welt. ... ... noch einmal und extra Dinge-an-sich zu suchen. Relative Dinge-an-sich habe ich die ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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