... der Gottheit. Der Himmel – welches Ich bin – gebe, daß ich faßlich werde.«... Fichte ... ... , also ameïtas . »Ich leugne nicht, ich komme mir seit meiner Leibgeberei, so oft ... ... ich weiß nicht, was ich dachte, daß ich meinen eigenen subjektiven Verstand so stiefmütterlich und schmal ...
I » Das Wörterbuch der Philosophie «, so ... ... nicht eben Ängstlichkeit gehört, rieten ab. Ich sollte den bestimmten Artikel weglassen; ich sollte den Schein der Eitelkeit vermeiden ... ... Nachschlagebuchs und Fremdwörterbuchs der Philosophie, mußte ich ja von vornherein verzichten, wenn ich mein Alter und die nachlassende Kraft ...
I. Luther hat einmal die schlechten Handlungen der Menschen, ... ... die Formel zu ersetzen: »ich versichere bei Strafe des Zuchthauses«; in Wirklichkeit denkt der Richter, wenn ... ... sie Getrost auf Gottes Courtoisie. Blasphemisch habe ich die Worte genannt; Gottfried ist ein Weltkind; aber eine Stelle fand ich, wo er gottlos-mystisch ...
... gemeinsam in der Zeit weiterbewegen, so kann ich meine Einbildungskraft zermartern wie ich will, es bleibt die Richtung ... ... sind«. Und nun halte ich endlich in festen Begriffen , was ich als den wesentlichen Unterschied ... ... zwei Rechten .« Was immer ich mit dem Dreiecke anfange, ob ich es zu einer Geraden ...
... Einheiten gemessen werden kann. (Ich weiß, daß ich da Einheit in zwei verschiedenen Bedeutungen ... ... Harmonie. Noch einen Schritt weiter möchte ich zu gehen wagen, weil ich doch weiß, daß das lösende Wort ... ... wirklich Formen genannt werden dürfen? Und ich bin bange, weil ich nicht sagen kann, was für eine ...
... eigne Gedächtnis , das uns als unser Ich erscheint. Dann müßte ich logisch wie Falstaff und Schopenhauer schließen. ... ... de l'avoir insulté.« – Ich bin bescheidener als Rousseau: ich rate nicht, ich erkläre den Mord nicht für ein Naturrecht ...
... begriffenen Dinge : also kann ich nicht einsehen, wie ich von meinem Gottesbegriff zur Existenz Gottes kommen ... ... meine Stellung zur religiösen Frage zu präzisieren. Ich schicke voraus, daß ich Gretchens Frage: »Nun sag, wie hast ... ... zu diesem unverstandenen Worte ein. Ich verstehe es nicht nur nicht; ich glaube auch, daß es keinen ...
... Dann kommt eine Zeit , und es gibt kein Ich mehr (unser Ich nicht mehr) und die Zeit stößt sich ... ... wenn sie fließt – die Leiche des Ich in ihrer Strömung mit. Ich will hier endlich die Bemerkung ... ... von bestimmten Richtungen her zu empfangen. Nehme ich an, ich wisse von jeder Empfindung zugleich ihren ...
I. Ich halte mich natürlich an den Artikel Geist ... ... als den Gebrauch, der das Ich dem Geiste gleichsetzt. Ich denke = mein Geist denkt. ... ... im Kirchenlied. Da setzt sich das Ich dem Geiste als einem Nicht-Ich gegenüber. »Erhebe dich, ...
I. Eines der erfolgreichsten Worte aus dem lateinischen Sprachschatz. Alle ... ... gegenwärtig etwa bewegt, so muß ich wieder ausholen und zwar von einer Begriffskoppelung, die uns bisher nicht beschäftigt ... ... das gar wohl gelten mag, weil es bitterer Ernst ist. Ich darf den trunkenen Naturhymnus nicht ganz hersetzen. »Natur! Wir ...
... Wissenschaft nun einmal angenommen, und ich werde kein Glück damit haben, wenn ich ganz anders zwischen ... ... Weiber und sonstiges Eigentum zu. Auf die Griechen muß ich zurückgehen, wenn ich die Grundlüge erkennen will, die seit Menschengedenken dazu verführt ... ... uns anregt. Und wenn ich recht strenge gegen mich sein wollte, müßte ich jetzt fragen, ob es ...
... Widersinn des Schlagwortes Ignorabimus habe ich bereits (Kr. d. Spr. I 2 S. 293 f ... ... andere Probleme nicht zurückgeführt werden. Ich vermute, daß ich mich gerade durch diese Skepsis prinzipiell zu der ... ... wie das Leben. Aber – ich kehre zu meiner Resignation zurück. Ich habe mich für eine ...
... von John Tyndall, 4. Aufl., 331). Ich scherze nicht bloß, wenn ich sage, Euler hätte seinen Wahrscheinlichkeitsbeweis damit ... ... schön und menschlich auseinandergesetzt hat. Ich weiß wohl und habe es (denke ich) allgemein genug begründet, daß ... ... Stoff sei oder nicht. Ich hoffe noch einmal ausführen zu können, was ich bildlich oder besser ...
... . 2.20) sagte: »Ich lebe, aber doch nun nicht Ich, sondern Christus lebet in mir ... ... Teilen. Ein Wort ist das Ich wie der Wagen . Ich glaube, ich habe die tiefsinnige Frage irgendwo schon einmal zitiert: ... ... Modernes in ihn hineinzulesen; ich liebe ihn zu sehr. Ich würde Kant in ihm finden ...
... Reimprinzip den Schimpfnamen Knüttelvers , und ich übertreibe nicht, wenn ich den Kampf um die neue ... ... Gleichung Hanswurst = Jean Potage = Pickelhering usw. habe ich beizubringen, wenn ich mich anders für arabischen Sprachgebrauch ... ... einer räumlichen Veranschaulichung der poetischen Formen mißbrauchen möchten. Ich fürchte, ich habe meine Gedanken über die Entwicklung der poetischen ...
... nun in so vielen Sprachen ich weiß gleich ist ich habe gesehen , so mag das Präteritum ... ... Begriffe zu liegen. Mein ich will ist mit meinem Ich identisch; dem steht die ... ... seltenen Fällen du sollst ) gegenüber. Ich will fühle ich, ich soll höre ich. Herdenmenschen hören es innerlich. Im Grunde ist ...
I. Wir nehmen unsern Ausgangspunkt wieder vom lateinischen ... ... der Gedanke ist immer noch paradox; und doch weiß ich nicht, wie ich etwas so Einfaches besser als durch die einfache ... ... Wir haben ja nur den Regelmäßigkeiten der Natur (ich weiß, daß ich aus der Tautologie nicht herauskomme) bildlich menschliche ...
I. Mit einem seiner vielen berückenden und verrückenden Wortspiele hat Nietzsche ... ... werden: Abkehr von der Scholastik. Ich weiß, daß nur ein Zufall der Wortgeschichte die Worte Schule ... ... Zufall , daß es ein Wortspiel zu sein scheint, wenn ich unserer Schule ihre Scholastik zum Vorwurf mache. Der wäre erst ...
... Ärger und Heiterkeit gemischt ist, erinnere ich mich einer Stunde, in welcher ich vor bald vierzig Jahren zum ... ... Wirklichkeit abziehen zu lassen. Indem ich dankbar der verdienten Pauke gedenke, erinnere ich an diese Worte Merkels ... ... gegen die Gesellschaft« (Vergeltungsidee und Zweckgedanke im Strafrecht). Ich gestehe, daß ich an ein Erlöschen des Verbrechertums ...
... Naturphilosophie ist Energetik . Ich stehe nicht an, es auszusprechen, daß ich die heutige Gewohnheit, überall ... ... oder Erklärung des neuen Energiebegriffs? Ich will es nur gleich sagen, daß ich den Wert des ... ... Nur zwei Punkte habe ich bei diesem Vorschlage noch deutlicher zu machen: ich muß den Begriff ...
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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