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Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

... eines Raumes und wie die Temperatur der Wärme), können wir uns nicht einmal eine Vorstellung machen. Wir können ... ... Strom von Wärme oder von Wasser, durch das Gefälle zu einer tiefern Temperatur oder zu einem tiefern Niveau (die Sprache nennt beides ... ... messen, nur von dieser Erscheinung , deren konventionelle Grade wir Temperatur nennen, wissen wir etwas. Wir messen ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Stoff

Stoff [Mauthner-1923]

... Tastsinn sich hat gefallen lassen müssen, in Temperatursinn und Berührungssinn, dieser wieder in Tast- und Drucksinn auseinandergelegt zu werden, ... ... hier von unserm Hautsinn, dort vom Quecksilber im Thermometer als die und die Temperatur registriert, geordnet, empfunden, wie ein bestimmtes anderes Getrommle vom Ohre als ...

Lexikoneintrag zu »Stoff«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 234-248.
Humor

Humor [Mauthner-1923]

... Auch für die seelische Gesundheit, die gute Stimmung; und so wurde bald temperamentum , bald humores in der Psychologie der Ausdruck für das, was ... ... der früheren Psychologie heute schon der wenig geachteten Popularpsychologie angehört, weil das Modewort Temperament (das ja zur Gruppe der humeurs gehört) durch ...

Lexikoneintrag zu »Humor«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 104-116.
Wahrheit

Wahrheit [Mauthner-1923]

... Skepsis wahre Philosophie sei oder nicht. Das sei ja eine Temperamentsfrage. »Der einzige Unterschied ist der, daß ... ... Bekämpfung des Skeptizismus sei keine wissenschaftliche Aufgabe ; Hartnäckigkeit, also doch wohl ein Temperament, müsse da geheilt werden. Temperament und Laune sind keine objektiven Kriterien der Wahrheit; objektiv ist ja doch ...

Lexikoneintrag zu »Wahrheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 379-416.
Optimismus (Pessimismus)

Optimismus (Pessimismus) [Mauthner-1923]

... . Die stärksten Beweise dafür, daß Friedrich nach Temperament und Weltanschauung ein Gegner des damals landläufigen Optimismus war, hole ... ... war aber keine so schwach als sein Lehrgebäude des Optimismus . Klugheit und Temperament (Maupertuis 2 und Friedrich waren Pessimisten und wiederholten gern: ... ... virtuosen Darstellungen des Weltelends, freilich ohne Schopenhauers Temperament, stilistisch beinahe noch übertroffen. Beide wurden Modephilosophen und ...

Lexikoneintrag zu »Optimismus (Pessimismus)«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 460-508.
Glück

Glück [Mauthner-1923]

... dem, was man heute noch mit einem sehr langlebigen Worte sein Temperament nennt; und es wäre fast nur ein Wortspiel, wenn man dagegen anführen wollte, daß doch der individuelle Charakter , insbesondere das Temperament, vom Zufall der Geburt, vom Zufall der Zeugung entschieden worden ...

Lexikoneintrag zu »Glück«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 647-653.
sollen

sollen [Mauthner-1923]

I. Sollen ist mit seiner ganzen etymologischen Sippe (Schuld, ... ... das alleinige Wertorgan. Als ob man mit einem Thermometer die von der äußeren Temperatur unabhängige Temperatur der Thermometerröhre messen wollte. Als ob man herausbringen wollte, wieviel das Gold ...

Lexikoneintrag zu »sollen«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 191-212.
Nichts

Nichts [Mauthner-1923]

Nichts – Die Bejahung wird von guten Menschen höher geschätzt als die ... ... schon zu Anfang des 19. Jahrhunderts von Mercier gebildet worden sei. Aber dieser sehr temperamentvolle Mercier denkt offenbar wieder mehr an den philosophischen Nihilismus; er sagt (Néologie II ...

Lexikoneintrag zu »Nichts«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 407-416.
messen

messen [Mauthner-1923]

messen – Ein Sophist war es, also nach der landläufigen Wertung ... ... des »natürlichen« Maßstabes mußte lauten: »Das Meter wird dargestellt durch den bei der Temperatur des schmelzenden Eises gemessenen Abstand der Endstriche auf demjenigen Maßstabe, welcher von der ...

Lexikoneintrag zu »messen«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 317-324.
Energie

Energie [Mauthner-1923]

I. Unsere Zeit gleitet langsam auf die Bahn der Naturphilosophie zurück ... ... emporgehobenen Wassers. Bewiesen ist, daß solche Relationen (die höhere Lage, die höhere Temperatur, die höhere Spannung) einen höheren wirtschaftlichen Wert besitzen; die Realität einer Erscheinung ...

Lexikoneintrag zu »Energie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 406-424.
Idealmenschen

Idealmenschen [Mauthner-1923]

Idealmenschen – Jede Zeit macht plötzlich die Entdeckung, daß sie ... ... Individuum womöglich von allen Pflichten; wir sind zur Arbeit zurückgekehrt, die wir je nach Temperament freudig oder unfreudig leisten, Fron oder Freude nennen, nicht mehr Pflicht, höchstens ...

Lexikoneintrag zu »Idealmenschen«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 129-154.
Vollkommenheit

Vollkommenheit [Mauthner-1923]

Vollkommenheit – Das Wort Vollkommenheit ist dunkel in seiner äußern ... ... Vollkommenheit wird also mitverstanden. Es ist so, als ob der Arzt, der die Temperatur von 39,7° auf 39,2° gefallen findet, zum Kranken sagen ...

Lexikoneintrag zu »Vollkommenheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 372-379.
Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit [Mauthner-1923]

Wahrscheinlichkeit – Es ist nicht länger als 200 Jahre her, daß ... ... ganz unlogischer und unmathematischer Art. Hoffnung oder Furcht bestimmen ihn je nach seinem bleibenden Temperament, je nach seiner augenblicklichen Stimmung; und zu manchem andern Aberglauben tritt beim leidenschaftlichen ...

Lexikoneintrag zu »Wahrscheinlichkeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 416-429.
Schopenhauer (Wille)

Schopenhauer (Wille) [Mauthner-1923]

I. Vierzig Jahre brauchte Schopenhauer beinahe, bevor sein Hauptwerk, durch ... ... Hegel sehen, der damals an der Berliner Universität allmächtig war, oder mehr innerlich im Temperamente Schopenhauers , das sich für die Polytechnik der Universitäten nicht ganz geeignet erwies. ...

Lexikoneintrag zu »Schopenhauer (Wille)«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 91-151.
objektiv (subjektiv)

objektiv (subjektiv) [Mauthner-1923]

I. Das Begriffspaar Objekt und Subjekt bildet seit dem Ende ... ... , in welcher diese Silbe noch in unbestimmter Weise bloß die Tatsache einer Änderung der Temperatur aussagte. Wie wäre es, wenn wir daraus den Schluß zögen, daß unser ...

Lexikoneintrag zu »objektiv (subjektiv)«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 441-451.
Eigentum ist Diebstahl

Eigentum ist Diebstahl [Mauthner-1923]

Eigentum ist Diebstahl – Anstatt einer historischen oder rechtsphilosophischen Untersuchung über den ... ... Wenn er nämlich überhaupt eine Erklärung ist, eine Definition , und nicht vielmehr der temperamentvolle Ausruf eines Mannes, der mit glühendem Zorn die reichen Leute haßt und nach ...

Lexikoneintrag zu »Eigentum ist Diebstahl«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 348-353.
Mathematische Naturerklärung

Mathematische Naturerklärung [Mauthner-1923]

... arbeitet zuversichtlich mit dieser Skala und berechnet nach ihr die Temperatur der Sonne, die uns eine Ziffer bietet, aber keinen Sinn. Mit dem Thermometer wird nun auch die Temperatur des menschlichen Blutes gemessen, d.h. die Temperatur des toten Körpers Blut, des Dinges Blut, wie dieses warme Blut ...

Lexikoneintrag zu »Mathematische Naturerklärung«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 307-317.
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