I. Das Begriffspaar Objekt und Subjekt bildet seit dem ... ... dabei denken. Der Arzt sagt z. B., der Kranke befinde sich subjektiv besser, objektiv aber habe ... ... Lichtwellen der Wissenschaft; das andere Mal bezeichnet dasselbe Wort subjektiv die Empfindung z.B. eines Pariser Malers und ...
... 'est pas moins reglé que les Mathématiques, que s'il n'y avait pas le meilleur (Optimum) ... ... l'on ne vole point, si l'on n'assassine point, c'est qu'on est sûr ... ... finalmente, contro à quello che si pensanno i giovani, il mondo, e non ha il torto , ama ...
I. Mag man an das Dogma vom klassischen Altertum glauben und ... ... schon (Kr. d. Spr. III, S. 92) nachgewiesen habe; daß aber der Redeteil dazu diene, das ... ... trockenen Schleicher, dein Fachmann Wagner, in den Mund legt: »Wie wir's zuletzt so herrlich weit gebracht ...
... meinem Essay in der 10. Auflage von Überwegs bekanntem Grundriß (Band I S. 81 des Anhangs) die Note erteilt worden: »nicht ernst ... ... in des trefflichen Brucker »Philosophischer Historie« (Band 7, S. 509 f.), wie es dem Reformator Christian Thomasius erging, da ...
... Worten noch einmal vorzutragen, was ich (Kr. d. Spr. I² S. 448-541 und dann wieder 541-608) über ... ... Tortur. Ich gehe nicht so weit wie James (Psychologie S. 297 f.), der jede Verbesserung des Gedächtnisses für unmöglich hält; ...
... oder dem Anderbecker Hafer, daß er von dem Menschen hochgeschätzt wird?« (S. 273.) Die Frage aber, was ... ... müßte ich vorerst daran erinnern, was ich (Kr. d. Spr. I, 519 f.) über die Fehler des Gedächtnisses als über eine wesentliche ...
... real: und der allgemeinste Begriff z.B. das Seyn (d. i. der Infinitiv der Kopula), ... ... er begrifflos ist. K. F. Becker (Organism der Sprache, II. Aufl. 222 f.) ... ... sog. arischen Sprachen längst hingewiesen worden. Die Verwendung von m, s, t springt in die Augen. Aber auch afrikanische und amerikanische Sprachen ...
... Dasselbe für die Atom-Photographie, die zuletzt dem englischen Physiker C. T. R. Wilson gelungen sein soll. Da und dort wird etwas ... ... ihrer Anordnung die Silben an oder na bilden; die Buchstaben N und Z sind gar nur der Lage nach verschieden; aus N wird Z, wenn man es umlegt. Der mitlebende ...
... Ausg. der Acad., Bd. V, Einl. von Windelband S. 515 f.): Kant hatte sich mit dem Terminus Ästhetik ausgesöhnt, war ... ... Philosophie oder der Ruhesehnsucht (Kr. d. Spr. I 2 , 708 f.), das Prinzip der Alleinherrschaft der drei Motive preisgegeben ...
... comme les chimistes cherchent la pierre philosophale: mais le souverain bien n'existe pas plus que le souverain ... ... des couleurs cramoisies, il y a des carrés: mais il n'y a point d'être général qui s'appelle, ainsi. Cette chimérique manière de raisonner a gâté longtemps ...
... Rechte hat Raoul Richter (D. Skeptizismus i. d. Philosophie I S. 10) ihn den bahnbrechendsten Vorläufer der ... ... ihr alle Veränderungen nach dem c. g. s. – System gemessen werden können; wir haben ... ... vergl. Art. Einheit S. 367 f.), sind als numerische Einheiten nicht zu brauchen, ...
... »La Science et l' Hypothèse « darüber sagt (S. 64. f.): Wären die geometrischen Axiome (um die arithmetischen soll ... ... und vom ausgeschlossenen Dritten (Kr. d. Spr. III, S. 305 f.) ausführlich nachgewiesen. Logische Axiome oder unbeweisbare oberste Gesetze ...
... nur gefordert, (bis vor kurzem) nichts gegeben.« (S. 46 f.) So konnte die Organisation der Arbeiterpartei bewußt und demonstrativ ... ... ist. Ich habe schon einmal (»Die Sprache« S. 78 f.) behauptet: Patriotismus ist die Liebe zur eigenen ...
... Zählen führt zu dem Grenzbegriffe, weil es das Fortschreiten von n zu n + 1 ins Unendliche fortsetzen lehrt. Ganz ... ... Mathematikern, daß die Summe einer Klasse der Reihenzahlen (z.B. 1/2 + 1/4 + 1/8 usw.), ins ... ... verschieden vorgestellt wird. Für den Fisch ist die Grenze der Wasserspiegel, d.h. eine unendlich dünne Wasserfläche, ...
... auch äußere Beziehungen bestehen zum homme supérieur, den Sénancour's »Obermann« (schon 1804, dann 1833 durch George Sand ... ... auf die Bahn gebracht hat; schon R. M. Meyer wies auf die Bildung des Heldennamens »Obermann« ... ... zum genialen Verbrecher Vautrin. »Il n'y a pas de principes, il n'y a que de circonstances; ...
... Scholastik kannte schon eine perfectio integralis , eine ergänzende Vollkommenheit, wie z.B. die Glieder den ganzen Leib ... ... Kritik der Kantischen Philosophie (W. a. W. u. V. I. S. 502 f.) den Begriff der Vollkommenheit bekämpft. Die ganze Ethik ...
... im Notensystem auf dem Raum für c, d, e oder f steht. Vierzig Silbenzeichen gar für das ... ... einem hübschen Konsonanten (B, D, G, Z, P, T, C oder S) und einem der einfachen Vokale. Die vierzig ...
... Weisheit, habe ich das Wichtigste (Kr. d. Spr. I². S. 115 ff.) schon vorgebracht. Von dem Verhältnisse, in welches ... ... hielt er alles für getan: ein richtiges so ist's war ihm überall das letzte Ziel, ... ... Dafür nun freilich war er ein Poet und kein Philosoph, d.h. von dem Streben nach den ...
... Kepler als Logiker.« (Sitzungsberichte der Münchner Akademie II, S. 394 f.) Gegenüber dem wahren und innern Wesen ... ... dalla continua lettura dei poeti: il dipignere s' apprende col continuo disegnare e dipignere; il dimostrare dalla lettura dei libri pieni di dimostrazioni, che sono i matematici soli, e non i logici.« (Dialoghi sui massimi ...
... um 1400 gewesen sein mag. Köhler (Kl. Schr. I, 481 f.) hat gezeigt, wie diesem Nassr Eddin ältere Schwanke ... ... meiner Kritik dieser Begriffe (Kr. d. Spr. II, S. 632 f.) Kretschmers Buch noch nicht gekannt zu haben; ich ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro