I. Descartes führt in der Philosophiegeschichte den Beinamen eines Vaters der ... ... übersetzt.« (Verm. Schriften I, 99.) Wobei Lichtenberg allerdings überstehen hat, daß Descartes selbst an der ... ... weiter besagen als; ich habe in diesem Augenblick Bewußtsein , d.h. ich verknüpfe den Sinneseindruck dieses in diesem ...
I. In einem Verein für Kinderpsychologie hat Stumpf am Eröffnungstage einen ... ... und dem Gemeindenken anzupassen, d.h. zu verschwinden. Das Kind hört auf, mit der Sprache zu spielen. ... ... das Rätsel des Gedächtnisses. (Vgl. besonders Kr. d. Sp. I 2 , S. 448 ff.) Es hätte ...
... ihm doch einmal (W. a. W. u. V. I. 133) der Ruf das ... ... dekretiert nun (W. a. W. u. V. I. 123), daß diese ... ... das er einmal (W. a. W. u. V. I. 132) mit der Offenheit ...
I. Das Begriffspaar Objekt und Subjekt bildet seit dem ... ... Begriffspaares abermals zu vertauschen, d.h. zu dem Sprachgebrauche der Scholastik zurückzukehren. Ich möchte aber doch auch ... ... Vorstellungen ungefähr gemeinsam sind, daß also ihrer höchst subjektiven Innenwelt, d.h. den Sinneseindrücken jedes Einzelnen, eine gemeinsame subjektive ...
... ne vole point, si l'on n'assassine point, c'est qu'on est sûr d'être incontinent ... ... Rang, Geld, Einfluß , Talent p. p. ist ihre Nase wie eine Wünschelrute gerichtet. Er ... ... soll. W. z.B. w.« (W. a. W. u. V. II 669 f.). Die ...
I. Mag man an das Dogma vom klassischen Altertum glauben und so dogmatisch die griechische Philosophie für den unübersteiglichen Höhepunkt menschlichen Denkens heilten; oder mag man die griechische Philosophie sehr gering einschätzen um ihrer Kritiklosigkeit willen, um ihrer Unfähigkeit willen, Kritik an ...
I. 1 Aristotelis logica ipsius dei logica est. (Die ... ... wenigen wirklich ewigen Gesetze der Logik sind Armseligkeiten, Tautologien wie A = A. Alle wirksamen Denkgewohnheiten mußten sich entwickeln. Und da es eine Zeit ... ... Zwecke zu erklären vermögen. Ich habe ( Kritik der Sprache III. 585 u. f.) zu zeigen ...
X A b c ; die Namen der Buchstaben ... ... Haar , auf ein Haar = to a hair, to a pile; Haarspalterei = hairsplitting; ... ... ebenso viele andere Abkürzungen durch Anfangsbuchstaben; d. i . gleich i.e.; a. a. O . gleich l. c.; w ...
... die vor ihnen stehenden Tische und Stühle.« (W. a. W. u. V. II. 115.) Daß der Begriff nichts ... ... gehören die Existenzialurteile und nicht in die Philosophie. Sigwart (Logik II. Aufl. I. 127) sagt: »In dem Verbum sein liegt ursprünglich ...
... , daß es auch ästhetische Urteile a priori gäbe, daß Ästhetik über Psychologie hinausgehe. Als er 1790 seine » ... ... ; die freie Schönheit (pulchritudo vaga ) von der bloß anhängenden Schönheit (p. adhaerens ); nur die freie Schönheit sei ganz rein und ... ... beglückt, befreit, ausgeweitet, gehoben, oder das Gegenteil« (Komik u. Humor , S. 223). ...
... Wunsch und folglich der Genuß auf« (W. a. W. I. 376). Mit gleicher Logik hätte er schließen ... ... raisonnait, imagina son Monde archétype , c'est-à-dire, son monde original, ses idées générales ... ... des couleurs cramoisies, il y a des carrés: mais il n'y a point d'être général ...
... über die Thronentsagung Napoleons, sein Gedicht einleitete mit dem Sehnsuchtsrufe: I want a hero, ich möchte einen Helden. Die Griechen hatten ... ... zum genialen Verbrecher Vautrin. »Il n'y a pas de principes, il n'y a que de circonstances; l'homme supérieur épouse les ...
... in des Bischofs Wilkins »An Essay towards a real Character and a philosophical Language« (1668) sind schon unsere ... ... je nachdem es im Notensystem auf dem Raum für c, d, e oder f steht. Vierzig Silbenzeichen gar für ... ... (B, D, G, Z, P, T, C oder S) und einem der einfachen Vokale ...
... der Herr selbst zu saim Pferde; Aristot. Oecon. L. I. c. 6: Kai to tou Persou apophthegma eu an ekoi ... ... à gripes et à grapes s'en va à bafes et à bafes; oft niederl. (367.) Unkraut vergeht ... ... Ne puero gladium; Werdea: E manibus pueri cultrum sapiens pater aufert; A l'enfant, au fol ...
... ausdrücke. Ich habe schon in meiner Sprachkritik (I² S. 693 ff.) darauf hingewiesen, daß das Bewußtsein ... ... wohl nur etwas Relatives bezeichnen, die Beziehung eines Individuums zu einem Urteil. Wenn A behauptet oder glaubt oder für wahr hält, daß die Erde ... ... Stande des Irrtums; was aber diesen Glauben des A für objektiv falsch erklärt, das ist doch nicht die ...
Analogie – Die Lehre von der Analogie und selbst die von den sogenannten Analogieschlüssen gehört in die Psychologie und nicht in die Logik, d.h. sie würde zweckmäßiger oder gehöriger im Zusammenhange mit psychologischen Untersuchungen abgehandelt als mit ...
... – Die Psychologen reihen die Illusionen, d.h. die Sinnesempfindungen, denen ein äußerer Reiz wirklich zugrunde liegt, die den ... ... umformen oder umdeuten. Ich habe diesen Gegenstand (Kr. d. Sp. I², 338 f.) kurz behandelt. »Was wir für objektiv gehalten haben an ...
... oder auch einem von den Ahnen gleichen d.h. ähneln . Die Volksetymologie knüpft ähneln , auch in der Orthographie, ... ... testamentarische Erbfolge war so widerborstig, daß der junge Leibniz (Methodus novae jurisprudentiae, P. II § 20) auf den verzweifelten Einfall kam, die ... ... Die Lokomotive, die Dynamomaschine kann ich erklären, d.h. gut beschreiben, demjenigen nämlich, der fragen würde: ...
Intuition – In dem Aufsatze: » Über Philosophie und ihre Methode « (Par. u. Paral. II. 7) hat Schopenhauer , der doch als Kantianer alle Anschauung für intellektuell erklärte, wieder einmal die volle Schale seines Zornes über Fichte und Schelling ausgegossen, ...
... unser geistiges Leben nicht vorhanden.« Nun habe ich (a. a. O. 519 f.) gelehrt, daß es nicht etwa ... ... Menschen so unsäglich schwer auszurotten sind. Aber ich habe schon (a. a. O. S. 526) von fern auf die ...
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