... Schopenhauer in seiner berühmten Diatribe (W. a. W. u. V. II. Kap. 19) diesen ... ... 28 des 2. Bandes von W. a. W. u. V. (S. 398) spricht er ... ... zu lehren, als den Menschen aus der Welt« (W. a. W. u. V. II 739). ...
V Bei den Wanderungen der Spiele mischen sich ... ... , man wollte sie denn sehr einfach von Rache herleiten. (Das D. W. notiert für »Rache« die Änderung a in o.) Was wir heute Bauer , etwas altmodisch Pion , nennen, das ...
... De Brune: Zoo veel hoofden, zoo veel zinnen, ist niet buyten, 't is van binnen. (382.) Qui cito dat, bis dat ; ... ... M. durch Karl den Großen. Die Weiber von Weinsberg, das Rosenwunder der h. Elisabeth, der Graf von Gleichen, der Hund des Ritters ...
... adjektivische Welt die Welt der ehrlichen, d.h. nur normal täuschenden Sinneseindrücke ist, wenn wir diese normalen Täuschungen (wie ... ... der Scholastik auf die ganze Zeit von Augustinus bei Kant ausgedehnt wissen wollen (W. a. W. u. V. I. S. 500); wobei er ...
... die Temperatur des menschlichen Blutes gemessen, d.h. die Temperatur des toten Körpers Blut, des Dinges Blut, wie ... ... Weisheit des Vernünftlers Ehre machen sollen.« Das Zitat ist im D. W. drolligerweise an falscher Stelle untergebracht, unter dem Verbum vermessen, anstatt drei ...
... Falle ist er ihr lebendiges Register, d.h. er selbst ist lebendig, das Register führt aber auch er in einer ... ... organisiert hat Lange sich wohl verhauen; wir wissen nicht, wie hoch, d.h. wie komplex die Insekten, die Schnecken, die früher sogenannten Infusionstierchen organisiert ...
... an der inneren Verletzung der Ehre, d.h. an der Schande, und Falstaff und Schopenhauer können sagen, dieser ... ... , die Rücksicht auf die Opinion andrer Leute, wieder zu einem Gemeingut, d.h. ebenso wertlos, wie Papiergeld nach dem Siege des Kommunismus werden müßte. ...
... bleibt vom Raume nicht viel mehr übrig als der Raumbegriff selbst, d.h. die Welt, insofern wir von der allgegenwärtigen Zeit abstrahieren. V ... ... Richtung ), wie denn auch das eigentliche Gehörorgan tief im Felsenbein unbeweglich, d.h. wahrscheinlich ohne eigene Muskelbewegung liegt. Dagegen halte ...
ganz – ist uns ein so geläufiges Wort; seine Bedeutung ... ... ganze Brot«, so versteht der Hörer darunter die Einheit eines Brotlaibes. (J. H. Schmidt: »Synonymik der griechischen Sprache« IV 540.) Schließt also der Begriff ...
krank – Krankheit, oft nur der Gegensatz von Kraft , ist ... ... bestimmten Krankheit ( Krankheitsbild ist schon ein besseres Wort) zusammen zu fassen, d.h. die Diagnose zu stellen, und das für diese bestimmte Krankheit jeweilig gebotene Heilmittel ...
... existiert, bei Vischer selbst (a. a. O. 472): »Der Begriff dieses Humors (des freien Humors, des ... ... Felsen, von welchem dieser Geist das Menschengeschlecht hinunterwirft« (a. a. O. 240). Wer einen Swift so groß würdigte, konnte nicht befriedigt sein ...
... Vermutung wird von der Autorität des D. W. unterstützt, ist aber schon von Adelung (»Über den Deutschen ... ... von original und genial originaldeutsch war, das mag man im D. W. (IV Sp. 3419 f.) nach lesen: wie Frankreich und England ...
... lange wir Menschen sind, d.h. ein menschliches Gehirn haben, so lange werden wir freilich über den Zweckbegriff ... ... Wir können aber einsehen, daß das Wort Zweck ein vernünftiges, d.h. unsachliches, d.h. unvernünftiges Wort ist. Die Sprache ist unfähig, ... ... dem Gebiete der Ethik, d.h. der menschlichen Sitte, als mythologischer Popanz in die Naturwissenschaft hineingeschmuggelt worden ist ...
... eine Wellenbewegung erkannt zu haben glaubte, d.h. als eine Bewegung an einem Körper, nicht mehr als eine Bewegung ... ... der unendliche, leere, unkörperliche Weltenraum, den man ad hoc, d.h. zur Formulierung der Wellentheorie, mit einigen körperlichen Eigenschaften ausstattete. ...
Kraft – Seit Galilei sind die mechanischen Kräfte genauer und immer genauer ... ... List und die Freimaurerei bedeuten kann. Noch viel kurioser ist eine Notiz Hildebrands (D.W.V. Sp. 1932), nach der Kraft ursprünglich eine Fleischgabel bedeutete, eine ...
Kunst – Die Überspannung des Kunstbegriffs, die sich heute so sehr ... ... Freude der einzige Zweck ; die Tätigkeit des Künstlers schafft, objektiv sogar, d.h. gegen seine eigentliche Absicht , für andre, die Tätigkeit des Genießers schafft ...
Dauer – Das Wort ist ein konfuser und nicht unbedenklicher Begriff ... ... nacheinander eine Größe , die man Dauer nennt.« (Kr. d. r. V. S. 226.) Seit Locke aber begann man die Dauer auch psychologisch ...
... Philosophie der Fiktionen vorgetragen, seinen Perspektivismus, d.h. die Lehre: der Mehrwert der Wahrheit gegenüber dem Scheine sei nur ... ... praktischen und religiösen Fiktionen der Menschheit auf Grund eines idealistischen Positivismus. Von H. Vaihinger. (Felix Meiner, 7. u. 8. Auflage 1922). ...
I. Mit einem seiner vielen berückenden und verrückenden Wortspiele hat Nietzsche im ... ... prüfen. Der Mensch ist das Tier, dessen Seelenkräfte durch Unterricht, durch Unterweisung d.h. durch sprachliche Berichte anderer entwickelt werden können. Die klügsten andern Tiere können nur ...
Himmel – Ich hatte einmal auf den leisen Bedeutungswandel hingewiesen, den ... ... Napoleons in Frankreich aufkam und von der Regierung unterstützt wurde: der Kultus der Theophilanthropen. O du lieber Himmel, es ist vielleicht die am meisten logische, gewiß aber die ...
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