I. Ein entsprechendes Wort für diesen Begriff hat überall und immer ... ... Abhandlung von Posch »Ausgangspunkte zu einer Theorie der Zeitvorstellung« (Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie, Bd. 23 und 24). Ich habe einmal die Lösung des eigentlichen Zeitproblems zu ...
... er selbst glaubte und zugab. Er macht sich gelegentlich (Hempels Schillerausgabe Bd. XV, S. 690) lustig über »die armen Stümper, die in ... ... adjektivischen Gefühl des Schönen die substantivische Schönheit entdecken. Er schreibt an Körner (Bd. XV, S. 646): »Den objektiven Begriff des ...
I. Ordnung ist ein Menschenbegriff. In der wirklichen Natur gibt ... ... zu Tautologien zu führen, besonders deutlich werden. Genau genommen, worauf schon Ritter (Bd. VIII, S. 492) hingewiesen hat, laufen ja auch die berüchtigten Logikverslein ...
I. Für den Begriff , aus welchem Leibniz den strengem Begriff ... ... Philosoph und Sprachforscher in einer Person ist. Verdächtig war schon in seiner physiologischen Psychologie (Bd. II, S. 1) die Äußerung: »Bei dem Ausdruck Wahrnehmung haben wir ...
I. Persönlichkeit gehört zu einer Gruppe künstlicher Worte, die eigentlich den ... ... des Wortes Person« (eben erst [1908] von Eucken in den Kant-Studien Bd. 13, Hft. I, herausgegeben) ist für die erkenntnistheoretische Seite der Frage ...
I. Vierzig Jahre brauchte Schopenhauer beinahe, bevor sein Hauptwerk, durch ... ... getrieben, selbst zugeben, daß er den Willensbegriff metaphorisch ausgedehnt habe. In seinem Hauptwerk (Bd. II S. 204 3 , S. 225) stehe allerdings »der Wille ...
primitive Philosophie . – Den schönen Satz, Vollständigkeit sei der Tod der ... ... der Philosophischen Historie von Anfang der Welt bis auf die Geburt Christi« (1731. Bd. I, S. 39) als eine Kapitelüberschrift die Frage lesen: »Sind vor ...