T[h]aiwanfu , s. Tainan .
M. v. Bieb . , s. Bieb .
à la hausse (franz.), s. Hausse .
à la baisse (franz.), s. Baisse .
Blut und Blutbewegung II. A. Erläuterungen zur Tafel I: Krankhafte Veränderungen des Blutes einschließlich Malariaparasiten. Das ... ... mit der Membran überzogene Tellerchen, r das mit der Schlauchleitung zu verbindende Abzugsrohr, p ein auf der Membran ... ... Das Sphygmomanometer von v. Basch (Fig. 4) enthält ein Metallmanometer m, dessen Zeiger auf einer ...
Email à jour (franz., spr. emáj a schur, Fensteremail , Esmalta clara ... ... her und füllt die Zwischenräume mit gepulverten durchsichtigen farbigen Glasflüssen . Diese werden à jour (d.h. ohne Unterlage) eingeschmolzen und müssen die Lücken ...
Kuh-i-Taftân (»kochender Berg «), Vulkan ... ... Grenze gegen Belutschistan , 3800 m hoch, von den Umwohnern, obwohl sie Mohammedaner sind, abergläubisch verehrt. Der Gipfel trägt ein Plateau von 360 m im Quadrat mit dem Opferberg, ...
Eriobotrўa Lindl . ( Wollmispel ), Gattung der Rosazeen , ... ... rispigen Blütenständen . Etwa zehn Arten im subtropischen, südlichen und südöstlichen Asien . E. japonica Lindl . ( Japanische Mispel , s. Tafel ...
à la grecque (franz., spr. greck, »auf griechische ... ... rechtwinkelige Form der altorientalischen sogen. Mäanderverzierung (s. Abbildung und Tafel »Ornamente I« , Fig. 25 vis 28). Vgl. Mäander . Verzierung à la grecque.
T sincipital (franz., spr. ßängßipitáll, »Vorderhaupts-T«), nach Manouvrier eine Narbe in Form eines T. (auch nur einer ovalen Rille ) an neolithischen Schädeln französischer Dolmen . Sie sitzt stets an derselben Stelle und muß während ...
Pul-i-Kathun (» Brücke der Frau«), zerstörte Brücke von fünf Bogen an der Mündung des Keschef in den Heri Rud , den Grenzfluß zwischen der persischen Provinz Chorasan und dem russischen Turkmenien, der sich etwas oberhalb bequem überschreiten ...
Tisi-n-Glawi , Paß im Atlas (s. d., S. 49), wichtig für den Verkehr von Marrakesch nach Tafilelt .
à discrétion (franz., spr. diskrēßjóng), nach Belieben, auf Gnade oder Ungnade .
Pied-à-terre (franz., spr. pjē-t-atǟr'), Absteigequartier, Landhäuschen eines Städters.
Fer à cheval (franz., spr. fǟr a schwall), Hufeisen ; en f ., hufeisenförmig.
Mal-à-propos (franz., spr. -pō), zur Unzeit.
à coup perdu (franz., spr. ku perdǖ), aufs Geratewohl, auf gut Glück .
Consum(p)tio (lat.), s. Auszehrung .
Myli-a'chary , in der Türkei das Kilometer .
Conto a metà , s. A metà .
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro