Chlorhydrīne

[78] Chlorhydrīne, gechlorte Alkohole, die durch Vereinigung von Kohlenwasserstoffen CnH2n mit unterchloriger Säure ClOH (Äthylen CH2.CH2 gibt Äthylenchlorhydrin CH2Cl. CH2.OH) und bei Einwirkung von Salzsäure auf mehratomige Alkohole, z. B. Äthylenalkohol CH2. OH.CH2.OH, entstehen.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 78.
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