Chromocker

[124] Chromocker, Mineral, ein wasserhaltiges Tonerdesilikat mit 2–10 Proz. Chromoxyd, grasgrün bis zeisiggrün, matt, durchscheinend oder undurch sichtig, findet sich nur derb, eingesprengt und als Überzug zusammen mit Chromeisenstein sowie auf Klüften im Porphyr bei Halle und Waldenburg in Schlesien, bei Creuzot etc.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 124.
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