[465]Einschnitte, bei den ältern Musiktheoretikern die beim Vortrag deutlich zu machenden Gliederungen der Perioden (Phrasenenden, besonders im zweiten, vierten und sechsten Takt bei regelmäßigem Aufbau).
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 465.