Eisanhang

[476] Eisanhang, das nach längerer strenger Kälte bei Eintritt feuchter Winde auf Mauern, Bäumen etc. entstehende Eis, bildet besonders bei überkaltetem Regen dicke Krusten und kann in Wäldern große Verwüstungen durch Bruch herbeiführen; s. auch Eisregen.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 476.
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