Gekrösestein

[507] Gekrösestein, ein aus verschiedenfarbigen, wurm- oder schlangenförmigen Falten aufgebauter Anhydrit und Gips von Wieliczka und aus dem Zechstein von Eisleben u. a. O. am Südrande des Harzes (Schlangenalabaster).

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 507.
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