[678]Karrensäemaschine, auf einem Schubkarren angebrachte Breitsäemaschine, bei der die Samen durch Bürsten aus Öffnungen von regulierbarer Weite ausgeworfen werden, dient besonders zum Aussäen des Klees (daher auch Kleekarre).
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 678.