Marée

[275] Marée (franz.), soviel wie Ebbe und Flut, die Gezeiten; dann Bezeichnung für frische Seefische als Handelsgegenstand; daher Chambre de la M., Gerichtshof für Angelegenheiten des Fischhandels.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 275.
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