[86]Romaika, neugriech. Nationaltanz, meist für Mannspersonen. Die Tänzer schließen einen Kreis und bewegen sich unter Sprüngen und nach dem Takte der Musik den Boden mit den Füßen schlagend, anfangs langsam, dann allmählich immer rascher.
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 86.