293. [an J.G.J. Breitkopf in Leipzig; Salzburg, 29. April 1782]

[290] [...] Mein Sohn ist und bleibt in Wien. bey H. Artaria sind Clavier Sonaten von ihm herausgekommen.

unterdessen habe ich eine Unterhaltung mit 2 schülern dem 12jährigen Sohne und dem 14jährigen Töchterchen des H. Marchand Theater Directors in München, die bey mir in der Erziehung sind, und ich Hofnung habe, aus dem Knaben einen grossen Violin und Clavierspieler, und aus dem Mädchen eine gute Sängerin und vortreffliche Clavierspielerin zu bilden.

Quelle:
Die Briefe W. A. Mozarts und seiner Familie. 5 Bände, Band 4. München/ Leipzig 1914, S. 290.
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