Sebastian Winter war in Paris 1764 Diener bei Mozarts und kam dann an den Hof in Donaueschingen; daher die Anrede »gesellschafter meiner Jugend«. Über die in dem Briefe erwähnten Werke s. die Briefgesamtausgabe, Bd. II, S. 375. – Die am Rande den Notenzeilen beigefügte Bemerkung stammt von Winters Hand.