Blatt 70/71.

Blatt 70-71

Blatt 70-71

[15] Brief an die Gattin in Baden bei Wien, datiert 2. Juli 1791.

Die Briefe Mozarts und seiner Familie, Gesamtausgabe von L. Schiedermair, Band 2.

Auch aus diesem Briefe an Konstanze ist ersichtlich, daß sich in Mozarts Handschrift während seiner letzten Lebenszeit nicht unwesentliche Veränderungen einstellen. – Die Bemerkung an der linken Seite des 1. Blattes stammt von Nissen und bezieht sich auf dessen Mozartbiographie.

Quelle:
W.A. Mozarts Handschrift. Herausgegeben von Ludwig Schiedermair, Bückeburg, Leipzig 1919, S. 15.
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.

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