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[329] Dießmal machte ihnen der damals allmächtige Kabinetsminister Camillo Marcolini, ein seiner, schlauer Italiener, der in dem Briefe[329] des Kronprinzen von Bayern an die Königin zwischen den Zeilen gelesen hatte, sofort Hoffnung darauf, daß sie vor dem kleinsten Kreise der königlichen Familie würden spielen können, und schon zwei Tage darauf empfing sie die Königin Marie Amalie Auguste sehr huldvoll in privatester Audienz.