Bemerkungen zu den Märchen.
Bemerkungen und Litteratur. 1) und 2) Zur ... ... Anmerkungen. 163) Die Bemerkungen zu den folgenden mekkanischen Sprichwörtern stammen von Snouck Hurgronje und sind wie ... ... šōkah und ma'laqah genannter Instrumente bedienen, seitdem sie bemerkt haben, dass diese Unsitte sogar unter Türken und vornehmen Malaien und ...
Einleitende Bemerkungen über den Inhalt der Sammlung. Die hier veröffentlichten Stücke sind ... ... ländlich-städtischen Mischdialekt sprach. – Wir bemerken gleich hier noch, dass wir Namen von Örtlichkeiten oder Personen , ... ... Sammlung vorfindenden Personennamen auf; wie wir schon vor. S. Anm. 1 bemerkten, bedienen wir uns dabei im ...
Bemerkungen zu der Lebensbeschreibung der Erzählerin.
Bemerkung A. Die Schlacht bei Kirkee, die das Schicksal der Peishwa-Dynastie ... ... besetzten, drang die Avantgarde des Maharattenheeres, dessen Heranrücken sie erst ein paar Augenblicke zuvor bemerkt hatten, von der Flußgegend aus vor, und der Streit entspann sich, als ...
Bemerkung B. Annas Seufzer über den Gegensatz der jetzt herrschenden Theurung und ... ... oft bittere Beschwerden über die Regierung, die das Brod so theuer macht. Die Bemerkung der Erzählerin, daß die Engländer den Werth einer Rupee auf sechszehn Annas festsetzten, ...
Bemerkung C. Ich bin augenblicklich nicht im Stande die ursprünglichen Worte und ... ... 1) Das Schiff schaukelt in dunkler Nacht auf und nieder. Der Himmel ist kaum bemerkbar, und die Matrosen können nicht die Hand vor den Augen sehen. Da fängt ...
34. Der Athemer Knupp. Unfern Athem liegt der Titelberg, dessen Name an Titus, ... ... sich über den unermeßlichen Reichtümern ein runder Hügel, den man in der Folge die Athemer Knupp nannte, und der noch heutzutage zu sehen ist. Wer aber die ...
625. Das Tier im Hesper Kiemert. A. In ... ... , Pfarrer B. Das Tier im Hesper Kemert ging als Hase, meist jedoch in Gestalt eines schwarzen Hundes um ... ... wollten sie, wie verabredet, demselben zu Leibe gehen. Der Meister bemerkte denselben zuerst und zwar auf dem ...
1. Die Heiligen Lucius und Emerita. Lucius, König von ... ... Felsenhöhle eine ihm geweihte Kapelle.) Emerita, seine königliche Schwester, vom gleichen Geiste beseelt und geleitet, ergriff ebenfalls ... ... er das Christenthum verkündigte, wilden Thieren in einer Grube vor, nachdem seine Schwester Emerita bereits auf ähnliche Weise ...
Einundfünfzigstes Capitel. Von den ungerechten Einnehmern. Josephus berichtet, daß der Kaiser Tiberius, als man ihn fragte, warum er die Statthalter in den Provinzen so lange in ihren Aemtern ließe, durch ein Gleichniß antwortete. Ich sah, sprach er, einst einen kranken Mann, ...
1097. Der Titelberg und die Athemer Knupp. Vor vielen hundert Jahren stand auf dem Titelberg ein mächtiges ... ... Erde darauf, und über den Reichtümern erhob sich bald ein runder Hügel, die Athemer Knupp. Noch heute sieht man diesen Hügel in der Umgegend von Athus. ...
... Und selber gehn zuerst hinein, In angenehmer Schauenlichkeit 106 Verdrönsgen 107 dieses Restlein Zeit. ... ... habe sie in Schmerzen und Verzweiflungswut, als er das Gift gemerkt, nur kurze Zeit vor seinem End' geschluckt.« Dem Seppe verging ... ... dar. – Sein Spiegel ist gewöhnlich ganz ruhig, so daß man kein Hervorquellen bemerkt; dennoch ist der Abfluß so ...
... Arbeit vorstehen konnte. Sobald ihn die Prinzessin bemerkte, war ihr wieder wohl ums Herz, und der Damensenat, dem die ... ... dargebrachten Minneopfer abwendete. Eine Purpurröte, die der Schleier den Grafen nicht bemerken ließ, überzog ihre zarten Wangen, die Liljenbrust hob sich höher, und ...
... fanden keine Schuldpost für diesen unbekannten Namen angemerkt; noch andere brachten eine starke Gegenberechnung zum Vorschein, und es ... ... des Abends [als] bis zum Zwielichten daselbst verweilte. Unterwegs bemerkte Franz den knisternden schwer beladenen Korb und die Wachslichter, deren er nicht ... ... die Burg, und kam vor das Zimmer, in welchem er des Abends Licht bemerkt hatte. Er fand einen unbekannten ...
... mich von der Seite anzuschielen. Auf einmal bemerkten wir, daß die Schatten sich teilten, und eine alte Domkirche ... ... habe nur diese von all den wunderlichen Erscheinungen behalten. Ich bemerkte indessen, daß der faltenreiche Gewändermann mich noch fortwährend anstarrte; endlich winkte er ... ... ich sah mitten unter ihnen die Prinzessin Merkusuli! Halb starr vor freudigem Schreck bemerkte ich endlich, daß die Augen ...
... siehet. Die Mutter bewahret ihre Keuschheit, wie ein Heiligtum. Sofern sie bemerken würde, daß ein unbescheidener Gast der Signora Ughella zu tief in die ... ... hatte, seit der ersten Bekanntschaft mit dem Fremdling, eine geheime Schwermut an ihm bemerkt, welche der wonnige Aufenthalt in ihrem kleinen Tempe ...
... und die Großmutter vor allen, da sie die schwarzen Streifen und Tropfen bemerkten, die der lachende Schatten überall zurückließ. Sie bekamen dadurch Besinnung, und ... ... habe ich alle meine Gedanken von Ihm abgezogen, denn Er ist nun ein vornehmer Mann.« – »Liebste Lene«, sagte Golno ...
... Punktum wurde mit Trommel und Pfeife dazwischen bemerkt. In solcher tiefsinnigen Gelehrsamkeit marschierten sie, einer hinter dem ... ... kleinen Tierchen, das er in die Luft schleuderte, um es bequemer im Niederfallen aufzuschnappen; aber Mausohr, für Mäusestimmen ungemein reizbar, hörte früh ... ... Brüder Weiß-Main und Rot-Main die roten Schuhe, in denen ich lauschte, bemerkten und niedertauchend also sangen: ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro