IV. Verkörperung menschlicher Gebrauchsgegenstände. A. Der Stock oder Stiel. ... ... Via, 289, Nr. 63. E. Die Nadel. Sage der Evheer in Togo . ... ... Literatur: Mooney, Myths of the Cherokee S. 287. I. Pfeife und Tabaksbeutel. Sage der Ainu ...
703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler Mann war der Chählä- ... ... hat es ihn im Leidloch »i 'Klüs gnu«, dass er sein Leben lang genug bekam. Lange Zeit ... ... der Jahre von den Ärzten nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht, ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein ... ... erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der ...
... [Zitiert von Wilh. Creizenach, Iudas Ischarioth, S. 8.] B. Der Holunder. Daß ... ... Literatur: Haupt, Sagenbuch der Lausitz S. 193. E. Die Schwarzpappel. Nach Handtmann , ... ... Frdl. Mitt. von Frl. B. Ilg. I. Der Judasbaum. Fritsch , teutsch- ...
... Blut. Literatur: Baumgarten I, S. 91. B. Das Rotkehlchen. 1. Aus den ... ... Bocage normand 1, 248, A. Orain, Le Folklore de l'Ille-et-Vilaine 2, ... ... Posen S. 169. – Alter Aberglaube, vgl. z.B. Walther v.d. Vogelw. 19, 13 Lachm. ...
... Eroda. Tu n'as mentit, bouier Bounherme, I a tres mes ... ... . Merces per ieu, Maria Vergena, L'ome amarai e rejauvirai. 7 ... ... Frdl. Mitt. von Frl. B. Ilg in Valletta. b) Einmal spielte der kleine ...
... Literatur: Bartsch, Sagen, Märchen u. Gebräuche aus Mecklenburg, I, S. 518. 1 2. Aus ... ... und nichts Neues bieten (Götze, Fabeln und Schwänke von H.S. I, 283, Nr. 95; II, S. 151, ...
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine ... ... Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren ... ... erste Auflagen vergriffen sind. Der Übersetzung liegt der Neudruck zugrunde, den A.E. Grusinski besorgte. Die ...
L.A. Staufe Ein Märchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Volksmärchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Romanische Märchen aus der Bukowina
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
1510. Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Mehrere Abende hintereinander hörten wir es in ... ... jene Laube und suchte sich da die nötigen Bretter heraus. – Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Jos. Gisler, 61 Jahre alt, Spiringen ...
1597. Hinecht gitt's ä chüehli Nacht. So ä Bixler (ein Jäger, ... ... Büchse ging) syg einisch spät im Herbst innärä-n-Alphittä b'nachtet. Und darnah wo-nner da i dz ... ... es, bevor es ins Bett ging: »Hinecht gitt's (den) ä chüehli (chalti) Nacht.« ...
... er, »du sagst: ›Obä-n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!‹ dann wirst du sie schon ... ... Formel: »Obä-n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!« aussprach . ... Der Teufel ...
116. Chämi üff und niänä-n-a. Im Birchi, gleich im ersten oder zweiten Häuschen am ... ... wie besessen in einem Häfelein und murmelten dazu: »Chämi üff und niänä-n-a!« Jetzt lüpfte es den Burschen und fuhr mit ihm durch's ...
183. Ameil-a-l'oeil de Lephy. Hemricourt S. 138. Bovy II, S. 223. Ameil ... ... rechte Auge aus, und dieser hieß davon seit der Zeit Ameil-a-l'oeil. Die Quelle rinnt noch ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
B. Balladen u.A.
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal ... ... fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen ... ... frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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