H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
R.O. Waldburg Beiträge aus der Bukowina
K. W. Woycicki Volkssagen und Märchen aus Polen
R.O. Waldburg Zwei Märchen aus der Bukowina
Gräfin Kathleen O'Shea. Vor sehr langer Zeit erschienen in ... ... ?« »Jawohl, eine und die andere, trotz der Gräfin Kathleen O'Shea. Oder ist es vielleicht nicht wahr, du Heilige mit ... ... bis sie ihm die Seele der Gräfin Kathleen O'Shea abliefern. – Doch die ist ihnen für ewig ...
Teigh O'Kane und der Todte. Es war einmal ein ... ... »Jetzt,« sagte er, »da Teigh O'Kane kein Wort zu erwidern hat, können wir mit ihm machen, ... ... war, so war er doch halsstarrig und widerspenstig wie immer. »Teigh O'Kane will den Leichnam nicht ...
20. Daniel O'Rourke's Irrfahrten Jedermann hat von den ... ... zu mir und sagte: ›Guten Morgen, Daniel O'Rourke, ich denke, ich habe dich artig erwischt! Du hast mir ... ... Mond. Ich erkannte ihn an seinem Bündel.« »›Guten Morgen, Daniel O'Rourke,‹ sagte er ...
226. O dü arms Fuxli, wo bisch dü? a) ... ... er es aus seinem Rucksack antworten hörte: »O Jeerä Mariä, i ds Heiri-Hansis Ruggäsack am Riggä!« Im erster Schrecken ... ... auch: »Grageerli, wo bisch dü?« und die Antwort aus dem Rucksack: »O Jeerä Mariä, i ds ...
... aus einem alten Ranzen geklopft werden u.s.w. Das Lavendelstöckchen. Ein kluges Mädchen ist einer ... ... an Frau Holle, im zweiten an Zittrinchen. O das Veilchen! Vier Schwestern sitzen arbeitend auf der Terrasse, der Königssohn ... ... Da hat des Feldherrn Sohne Sie's alsbald angethan. »O meine liebe Mutter, Hier ist ein schöner Soldat ...
H. Dialen.
27. Die Erscheinung des O'Donoghue Ehemals zu einer Zeit ... ... niemals gefühlt wurde. Einige Jahre waren verstrichen seit der letzten Erscheinung des O'Donoghue. Der April war diesmal auffallend wild und stürmisch gewesen, doch ... ... glänzend in der Morgensonne schimmerte, bei jedem Sprunge aufspritzten. Der Krieger war O'Donoghue. Hinter ihm her ...
O. Schloß-Sagen.
W. Häuser-Inschriften.
1086. O jeerä, ich bi scho z'spät. Bis in die neueste Zeit ... ... Feuer näherte. Hart vor dem Ofen machte sie plötzlich halt und rief klagend: »O jeerä, ich bi scho z'spät!« Sie hatte sich nämlich in das Feuer ...
H. Märchen.
1058. O du liebä, heitärä, hählä Tag. Zwei alti Maitli, ein vermögliches ... ... , junge Tag zum Fenster hereinschaute, dann war die Kranke froh und jubelte: »O du liebä, heitärä, hählä Tag, Dass dich niemmer g'häfälä mag ( ...
O das Veilchen! Es waren einmal vier Schwestern ... ... süße Stimme, die sang ein Wiegenlied: Schlaf', o schlafe, Söhnchen mein! Wüßt' es dein Großmütterlein, Würd ... ... Sie küßte die junge Mutter und das Kind und rief: »O, ihr Feen, wer wird mir meinen ...
20. Von dem Pathenkind des h. Franz von Paula. ... ... M. sind die Leiden des Pathenkindes des h. Franz nicht die Strafe für die Uebertretung eines Verbotes, welche gar nicht ... ... oder im Alter zu leiden, so vgl. Nr. 21, die Legende vom h. Eustachius bei Jacobus a ...
... 28 und Vernaleken Nr. 39. Die – im sicil. M. vom h. Joseph – gemachte Bedingung, alles Erworbene zu theilen, und die deshalb ... ... ein Theil soll Dianese's Gemahlin sein, der andere ihr Gefolge u.s.w. Messer Dianese nimmt seine Gemahlin. Ebenso verlangt im Roman ...
66. Der h. Maximin. Als der hochbetagte h. Maximin sein Lebensende herannahen ... ... Trierer machten sich mit dem h. Paulinus auf, um unter dessen Leitung die sterblichen Überreste ihres guten Oberhirten ... ... der kostbaren Reliquie wieder auf den Heimweg. Unterwegs bewirkten die h. Überreste zahlreiche Wunder. Zu Mouzon berührte ein Gichtbrüchiger, der seit ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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