I. Es waren einmal ein alter Mann und eine alte Frau, zu denen kam ein Schifferknecht und bat sie um ein Nachtlager. Der Alte ließ ihn unter der Bedingung ein, daß er ihm die ganze Nacht Geschichten erzähle. »Gut, ich werde dir etwas ...
I. Kurze Beschreibung Koreas. Vorbemerkung. Das Nationalwappen Koreas, welches hier untenstehend angedeutet ist, stellt das männliche und das weibliche Element der Erde dar Das rot angegebene bedeutet das männliche, das weiss gelassene das weibliche Element; ersteres den Himmel, das Zweite die Erde bezeichnend. Nach ...
31 . Die acht Unsterblichen. I. Es geht die Sage, daß im Himmel acht Unsterbliche wohnen. Der erste heißt Dschung Li Küan. Er lebte zur Zeit der Han-Dynastie und fand den großen Zauber des Goldzinnobers (Stein der Weisen). Er konnte Quecksilber schmelzen ...
15. Radbod. I. Malis Stoke. Buch I, Z. 149–176. Het oude goutsche Chronycken van Hollant etc. Vgl. die alderexcellenste Cronyke van Brabant. Occa, Ausg. v. Andr. Cornelius S. 46. ...
26. Haerlem. I. Hamconii Frisia. Hadriani Junii Batavia. Van der Bergh, Nederlandsche Volksoverleveringen en Godenleer. S. 89. In alten Zeiten war Holland und Frießland von Riesen bewohnt. Unter diesen hatte einer in Leyden seinen Sitz ...
1189. I dr Franzosäzytt haiget-s z'Wassä-n-ä Schibel Gäld im Härd vrsteckt; kai Mänsch hätt 'tänkt, dass das epper chennt findä. Aber woll! d'Franzosä syget doch d'rhindert gratä. Und d'rnah häiget-s's gfragt, wiä soo dass- ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... Himmel. »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
I. Puppen.
Des Volksthümliches aus Graubünden I. Theil Sagen vom wüthenden Heer, Todtenvolk, Nachtvolk, weiße Frauen, Nornen, Doggi, Fänggen, Dialen, Geister, Ung'hür, seltsame Begebenheiten, Hexen und Hexenmeister; mit einem Anhang: Märchen aus dem Bündner Oberlande, gesammelt und nach dem ...
1139. Hälf-dr Gott i Himmel üfä. Versteckis spielten die lebenslustigen Kinder hinter allen Betten und ... ... Staub in Wolken aufwirbelte. Plötzlich hörten sie jemand heftig niesen. »Hälf-dr Gott i Himmel üfä!« ruft lustig eines der Kleinen, wie es so löblicher Brauch ist ...
Variante I. Variante I. In dieser Wendung treffen der Pfarrer und der Küster zur Schlichtung ihres Zwistes dasselbe Uebereinkommen wie das im Haupttexte mitgetheilte, wobei jedoch der Küster sich Abends in des Pfarrers Stube schleicht, unter sein Bett kriecht, und sich dort versteckt ...
12. Der exkommunizierte Graf Heinrich I von Arlon und der Hund. ... ... und Limburg nahm sein Sohn Heinrich I, Graf von Limburg und Herzog von Niederlothringen, Stadt und Grafschaft Arlon trotz ... ... der Trierer Kirche auszusöhnen. 9 9 Prat, I. 234, 291. 481 ...
813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä ... ... einisch ammä Pür das scheenscht Choränähli i dä Schüehneschtlä v'rträit häig? Drymal häig-er's dur-ä ... ... zum Gadä-n-üss. Aber ändlächä häig-er's doch innä 'praacht i d'Rischi, und da innä häig-er ...
653. Chan-i chu schlafä! Z'Obergadmä hinder Sisigä hed ... ... riëffä vor'm Hus ussä: »Chan-i chu schlafä?« Und eb-är rächt het chennä sägä »Ja«, ... ... gaht d'Hustürä-n-uff, und der ander chunnt innä, chunnt i ds Stübli und leit-si zuen'm i ds Bett. Aber g' ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein fremdes Schaf ... ... einem Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der Bauer ...
I. Die Brust und der Bauch. 1. Sage aus der Torresstraße . Bia, ein Eingeborener aus Badu, ging eines Tages auf die Leeseite seines Dorfes nach dem Mangrovensumpf. Dort machte er einen Erdofen und kochte zwei Teile Mangrovefrüchte, die er in einen ...
I. Märchen.
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