813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä Pfahr wellä- ... ... d'Rischi züechä, und drymal syg's wider mid'm chu zum Gadä-n-üss. Aber ändlächä häig-er's doch innä 'praacht i d'Rischi, und da innä häig-er's v'rbahnet, da häig' ...
... Literatur: Mooney, Myths of the Cherokee S. 287. I. Pfeife und Tabaksbeutel. Sage der Ainu . In alten ... ... des hl. Petrus wird zum Fichtenrüßler: Bd. 2, 192. M. Marterwerkzeuge. Die bei Christi Kreuzigung gebrauchten Werkzeuge finden sich ...
... , auch Kurtzweilige Reden vnd dergleichen. In Meister Thön gebracht. Durch M. Ambrosium Metzgerum der Schul bey S ... ... S. 220 f. und 221 f. Sie lauten: I. In der Blawen Korn Blumen weiß M. Metzgeri. Wo die Mönichen herkommen sein . 1 ...
M. Toeppen Aberglauben aus Masuren Anhang masurischer Sagen und Mährchen
M. Brusot Keltische Volkserzählungen
I. Es waren einmal ein alter Mann und eine alte Frau, zu denen kam ein Schifferknecht und bat sie um ein Nachtlager. Der Alte ließ ihn unter der Bedingung ein, daß er ihm die ganze Nacht Geschichten erzähle. »Gut, ich werde dir etwas ...
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des Meientales genannt. Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg's abtättscht! ...
D Die Mischneger
I. Kurze Beschreibung Koreas. Vorbemerkung. Das Nationalwappen Koreas, welches hier untenstehend angedeutet ist, stellt das männliche und das weibliche Element der Erde dar Das rot angegebene bedeutet das männliche, das weiss gelassene das weibliche Element; ersteres den Himmel, das Zweite die Erde bezeichnend. Nach ...
1502. D'Mihlibachgeiss. Wenn allemal der Weibel-Toni abends spät aus dem Rate von Altdorf kam, gesellte sich etwas hinter Hergerig eine schwarze Horngeiss zu ihm und begleitete ihn bis zum vordern Mühlebach, indem sie zu seiner Linken auf der hohen Mauer am Bergabhang dahinschritt. ...
31 . Die acht Unsterblichen. I. Es geht die Sage, daß im Himmel acht Unsterbliche wohnen. Der erste heißt Dschung Li Küan. Er lebte zur Zeit der Han-Dynastie und fand den großen Zauber des Goldzinnobers (Stein der Weisen). Er konnte Quecksilber schmelzen ...
15. Radbod. I. Malis Stoke. Buch I, Z. 149–176. Het oude goutsche Chronycken van Hollant etc. Vgl. die alderexcellenste Cronyke van Brabant. Occa, Ausg. v. Andr. Cornelius S. 46. ...
26. Haerlem. I. Hamconii Frisia. Hadriani Junii Batavia. Van der Bergh, Nederlandsche Volksoverleveringen en Godenleer. S. 89. In alten Zeiten war Holland und Frießland von Riesen bewohnt. Unter diesen hatte einer in Leyden seinen Sitz ...
D. Die Kaukasier.
1189. I dr Franzosäzytt haiget-s z'Wassä-n-ä Schibel ... ... 'tänkt, dass das epper chennt findä. Aber woll! d'Franzosä syget doch d'rhindert gratä. Und d'rnah häiget-s's gfragt, wiä soo dass-si da d'rhindert ku syget. Düe häiget- ...
1570. Wenn nytt wärisch wie d'Sunnä. Früher stand an der Strasse zunächst hinter dem Urnerloch ein ... ... Seide in kleine Fetzen und fauchte den Pfarrer an: »Wenn nytt wärisch wie d'Sunnä (so rein), sä gieng's-der wie deenä Händschä.« Doch der ...
145. Chunnsch m'r äu grad nachä. a) Zu Flüelen ... ... indem es fröhlich dazu sagte: »Chunnsch m'r äu grad nachä!« Eine anwesende Frau, – my Müetter ... ... den Tschoopen aus, der jetzt anstatt des Mädchens den Fremden nachrennt. M.A. Schmid, Ursern, 75 J. ...
1441. D's Toggäli im rotä Reckli. Wo d ... ... är de wellä-n erzwingä! –, syg schiär jedi Nacht äs Wybervelchli i d'Stubä-n-innä chu, wo-n-är im-mänä Bettchastä gschlafä häig, und syg i dr Stubä-n ummägfahrä. ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... Himmel. »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
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