IV. Verkörperung menschlicher Gebrauchsgegenstände. A. Der Stock oder Stiel. ... ... Truthahn. Er zog den Strick fester an und ging wieder voraus. »O, das sieht sehr gut aus ... ... Literatur: Mooney, Myths of the Cherokee S. 287. I. Pfeife und Tabaksbeutel. Sage der Ainu ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein fremdes ... ... Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb ...
... . öst. Volksk. 4, 1898, S. 152. E. Schwalbe, Kiebitz, Storch. ... ... . 943; Swainson, British Birds p. 185. Norwegisch: ebenda S. 53, auch Folklore Journal 7, ... ... hierzu Tractat Chullin, fol. 65 a (= Wünsche, babylon. Talmud S. 95): R. Simeon ben ...
Achtundzwanzigste Erzählung. † (99 s.a. Gest. Rom. c. 46 oben Bd. I. p. 75.) Von sieben Bäumen und von sieben Todsünden. ... ... die Grube versenkt wird, d.i. in die Hölle, von der Schwere seiner Bürde, d.i ...
... Literatur: Bartsch, Sagen, Märchen u. Gebräuche aus Mecklenburg, I, S. 518. 1 2. Aus ... ... geworden. Literatur: Sébillot, Litt. orale de l'Auvergne, p. 119 = Sébillot, Folklore de France III, 3 ...
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine ... ... Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren ... ... erste Auflagen vergriffen sind. Der Übersetzung liegt der Neudruck zugrunde, den A.E. Grusinski besorgte. Die ...
L.A. Staufe Ein Märchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Volksmärchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Romanische Märchen aus der Bukowina
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
1510. Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Mehrere Abende hintereinander hörten wir es in ... ... jene Laube und suchte sich da die nötigen Bretter heraus. – Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Jos. Gisler, 61 Jahre alt, Spiringen ...
1597. Hinecht gitt's ä chüehli Nacht. So ä Bixler (ein Jäger, ... ... heig gseit: »Hinecht gitt's den ä chüehli Nacht.« Und darnah, wo-nner wider ärwachet syg ... ... es, bevor es ins Bett ging: »Hinecht gitt's (den) ä chüehli (chalti) Nacht.« ...
... zwischen die Beine und sprach: »Obä-n-üß und niänä-n-a!« und fuhr ohne Anstoss ... ... : »Obä-n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!« aussprach . ... Der Teufel fragte: » ... ... e) Die Zauberformel lautet: »Obä-n-üß und niänä-n-a bis i d' ...
116. Chämi üff und niänä-n-a. Im Birchi, gleich im ersten oder zweiten Häuschen am ... ... wie besessen in einem Häfelein und murmelten dazu: »Chämi üff und niänä-n-a!« Jetzt lüpfte es den Burschen und fuhr mit ihm durch's ...
20. Daniel O'Rourke's Irrfahrten Jedermann hat von den berüchtigten Abentheuern des Daniel ... ... sagte: ›Guten Morgen, Daniel O'Rourke, ich denke, ich habe dich artig erwischt! Du hast mir ... ... Mond. Ich erkannte ihn an seinem Bündel.« »›Guten Morgen, Daniel O'Rourke,‹ sagte er, ...
183. Ameil-a-l'oeil de Lephy. Hemricourt S. 138. Bovy II, S. 223. Ameil ... ... rechte Auge aus, und dieser hieß davon seit der Zeit Ameil-a-l'oeil. Die Quelle rinnt noch ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal ... ... fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen ... ... frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff ...
1070. Will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä. a) ... ... er lachend zu sagen: »Ich will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä.« Da ereignete es sich, dass er ... ... des Maderanertales, sondern auch von der 80jährigen Nichte Emanuels, Frau Sigrist A.M. Zgraggen-Zgraggen (gest. ...
703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler Mann war der Chählä- ... ... Abend hat es ihn im Leidloch »i 'Klüs gnu«, dass er sein Leben lang genug bekam. Lange ... ... von den Ärzten nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht, ...
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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