IV. Verkörperung menschlicher Gebrauchsgegenstände. A. Der Stock oder Stiel. ... ... Literatur: Lerchis-Puschkaitis Via, 289, Nr. 63. E. Die Nadel. Sage der Evheer in Togo . Eine ... ... Literatur: Mooney, Myths of the Cherokee S. 287. I. Pfeife und Tabaksbeutel. ...
... Weltliche Historien, auch Kurtzweilige Reden vnd dergleichen. In Meister Thön gebracht. Durch M. Ambrosium Metzgerum der Schul bey S. Aegidien [in Nürnberg] Collegam ... ... f. und 221 f. Sie lauten: I. In der Blawen Korn Blumen weiß M. Metzgeri. Wo die ...
... (Časopis českého Museum 1839) 56. M. Dragomanow, Małorusskija narodnyja predanija i razskazy (Kiew 1876) 47–48. ... ... . Z. Morawski, Myt roślinny w Polsce i na Rusi (Tarnow 1884) c. 13. Adolf Bastian, der Mensch ... ... 297; 1883, 115. C. Die Pappel. Aus Malta . Als Judas den Herrn ...
X. Die Vögel am Kreuze. A. Der Kreuzschnabel. ... ... Fluge ergreifen . Literatur: A. de Cock, Revue des trad. pop. 10, 302 = ... ... Marianu, Ornitologia pop. rom. 2. Aus Rußland . a) Als die Juden Christus ...
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine ... ... Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren ... ... erste Auflagen vergriffen sind. Der Übersetzung liegt der Neudruck zugrunde, den A.E. Grusinski besorgte. Die ...
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
1510. Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Mehrere Abende hintereinander hörten wir es in ... ... jene Laube und suchte sich da die nötigen Bretter heraus. – Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Jos. Gisler, 61 Jahre alt, Spiringen ...
... vor die Herdstatt und sprachen: »Obä-n-üß und niänä-n-a!« (Oder: »Chämi üff ... ... sagst: ›Obä-n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!‹ dann wirst du ... ... Die Zauberformel lautet: »Obä-n-üß und niänä-n-a bis i d'Stadt Wiän!« Andreas ...
116. Chämi üff und niänä-n-a. Im Birchi, gleich im ersten oder zweiten Häuschen am ... ... wie besessen in einem Häfelein und murmelten dazu: »Chämi üff und niänä-n-a!« Jetzt lüpfte es den Burschen und fuhr mit ihm durch's ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal ... ... fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen ... ... frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein fremdes ... ... einem Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der ...
613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel. Der Kranke selber, dessen Tod sie ankündet ... ... schwärmten eines Nachts beim Baumgarten in Bauen vorbei. Da hed äu ä so-n-i Wigglä da immä-nä grossä Nussbäum obä g'wigglet. Die Burschen ...
X. Einzelnes. A. Der Schiffbruch. Aus der Bretagne ... ... 251, 545, 999 (»Frauenschühli«); Söhns, Unsere Pflanzen 4 38. E. Das Farnkraut. Aus Polen . Als die allerheiligste Mutter ... ... ausging, aufnahm. Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. ...
V. Pflanzensagen. A. Die Tränen der Mutter Gottes. ... ... Menschen hervorsprossen, siehe: Der Urquell, N.F. 2, 86 ff. und den Band Pflanzensagen. Parallele aus ... ... entsprang eine Lotosblume. Literatur: Beal, Sâkya Buddha 49. E. Verschiedenes. 1. ...
... Fastenzeit. Literatur: Schischmanoff Nr. 53. E. Die Spinne. Aus Galizien (Rutenisch). Die Juden wollten ... ... S. 82 f. 2. Aus Galizien (kleinrussisch). a) Als Christus gekreuzigt wurde, brachte der Zigeuner vier ...
XV. Mitgefühl der Bäume und Pflanzen. A. Die verdorrte Eiche. ... ... Vk. 6, 37. C. Die Birke. Aus Schweden . Die Hangelbirke (betula ... ... Ledieu, Nouvelles et légendes rec. à Démnin p. 154 ff. E. Die Nachtviole. Nachdem ...
XI. Insekten. Kornwurm. Frösche. Fische. A. Die Spinne. ... ... de France 3, 301. C. Der Ölkäfer. Man sagt, daß eine besondere Art des ... ... Literatur: Frdl. Mitt. von Frl. B. Ilg. E. Die Frösche. Die Frösche haben die Schwänze, die sie ...
XII. Die Marterwerkzeuge als Denkzeichen. A. Der Hecht. ... ... Folklore 3, 12. C. Die Eidechse. Als Christus verlassen am Kreuze hing, kroch die ... ... denen Christus gekreuzigt wurde. Literatur: Pitrè, Usi e cost. Sic. 3, 271. Vgl. Archivio d. trad. ...
... einen späteren Band dieses Werkes zurückgestellt. A. Erschaffung des Wolfes. I. Die Belebungsformel , die der ... ... . 9. Albanesische Variante: Haj e, uk, e pljaß e, sche Mehil! – Friß ihn, Wolf, und mach ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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