A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine deutsche Ausgabe ... ... bei der ersten Ausgabe 1 sind die Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren erste ... ... Meyer. 1 Afanassjew, Russische Volksmärchen, Wien, C.W. Stern, 1906. ...
1510. Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Mehrere Abende hintereinander hörten wir es in ... ... jene Laube und suchte sich da die nötigen Bretter heraus. – Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Jos. Gisler, 61 Jahre alt, Spiringen ...
... -n-üß und niänä-n-a. a) Zwei Burschen aus Schattdorf gingen zu ... ... -n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!‹ dann wirst du sie schon ... ... Formel: »Obä-n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!« aussprach . ... Der Teufel fragte: » ...
116. Chämi üff und niänä-n-a. Im Birchi, gleich im ersten oder zweiten Häuschen am ... ... wie besessen in einem Häfelein und murmelten dazu: »Chämi üff und niänä-n-a!« Jetzt lüpfte es den Burschen und fuhr mit ihm durch's ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal ... ... fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen ... ... frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein ... ... Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb ... ... »Ich weiss scho, was diër fählt; äs soll-der g'schänkt sy!« Von jetzt an hatte er ...
613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel. Der Kranke selber, dessen Tod sie ... ... schwärmten eines Nachts beim Baumgarten in Bauen vorbei. Da hed äu ä so-n-i Wigglä da immä-nä grossä Nussbäum obä g'wigglet. Die Burschen ...
565. Ä g'huddliti (langhaarigi) Geiss ohne Kopf spukte im Frühling 1921 im Bannwald ob Bürglen und in den Köpfen der Bürgler Tellensöhne. Frau Kempf-Gisler, Altdorf.
... G. Pitrè, V. Imbriani, R. Köhler, W. Menzel u.a. »Es war einmal.« Ein ... ... die Aufgabe lautet: die Kohlen weiß wie Milch zu machen u.s.w. Antik ist der Hochzeitsbrauch der angezündeten Fackel. Die Elster. ...
... 118. Zorja (Lemberg 1887) 45. Z. Morawski, Myt roślinny w Polsce i na Rusi (Tarnow 1884) c. 13. Adolf Bastian, der Mensch ... ... De Russorum, Moscovitarum et Tartarorum religione, sacrificiis etc. (Speijer 1582) 260. A. Brückner, Lituanica, Arch. ... ... . I. Der Judasbaum. Fritsch , teutsch-lat. Wörterbuch I p. 493: Art. ...
IV. Verkörperung menschlicher Gebrauchsgegenstände. A. Der Stock oder Stiel. ... ... der Schildkröte sieht . Literatur: Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean ... ... Sage von der Schwalbe: Vgl. Natursagen 2, 250 ff. G. Die Halsschnur. Die Lumme war einst ein ...
A. Dirr Kaukasische Märchen
Heinrich Christoph Gottlieb Stier Ungarische Sagen und Märchen
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
A. Märchen.
L.A. Staufe Ein Märchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Volksmärchen aus der Bukowina
K. W. Woycicki Volkssagen und Märchen aus Polen
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro