... ; Aesch. Eum . 86; ἐπίστῃ Theogn . 1085; ἐξεπίστεαι Her . 7, 135; ... ... ed . 2 p. 148. – Folgende: ἐπίστασαι u. ἐπίστᾳ Pind. P . 8, 7. 3 ... ... inf ., σύ γ' οὔπω σωφρονεῖν ἐπίστασαι 984; ψευδηγορεῖν οὐκ ἐπίσταται στόμα τὸ Δῖον 1034 ...
ἐπισταμένως , verständig, geschickt, εὖ καὶ ἐπ . Il . 10, 265; μῦϑον ἐπ. κατέλεξας Od . 11, 368; Hes. O . 107; Xen. Cyr . 1, 1, 3.
ἐπιστημον-άρχης , ὁ , der Wissende, Eust .
βώμιος , auch 2 Endungen, Eur. Phoen . 281, zum ... ... Soph. Ant . 1301; βωμία ἐφημένη Eur. Suppl . 105; ἐπιστάται I. T . 1284; öfter; auch sp. D .
μονιός , einsam lebend; Callim. Dian . 84; von Wölfen, Luc. Epist. Sat . 34; vgl. Iac. Ael. N. A . 7, 47; die Betonung μόνιος ist nach Arcad. p. 40 unrichtig; aber ion. μούνιος ...
ἀ-λογία , ἡ , 1) Unverstand ... ... Unüberlegtheit, Plat. Phaed . 67 e u. öfter; mit ἀτοπία verbunden Epist . VII, 352 a; καίτοι πολλὴ ἀλογία , es ist unvernünftig, nachher ...
σκευάζω , bereiten, anrichten , machen, zurecht od. fertig machen; insbesondere Speisen zubereiten, zurichten, Her . 1, 73. 207; ἐπίστασαι τὸν σαῠρον ὡς δεῖ σκευάσαι , Alexis bei Ath . VII, 322 ...
ἐκ-στέφω , 1) entkränzen, den Kranz abnehmen, von Trinkgefäßen, im Ggstze von ἐπιστέφω , Paus . bei Eustath . – 2) mit Kränzen ausschmücken; ἱκτηρίοις κλάδοισιν Soph. O. R . 3. 19, mit den ...
δοξαστής , ὁ , der Meinende, Wähnende, Antiph . 5, 94; Plat . im Ggstz von ἐπιστήμων , Theaet . 208 e. Bei B. A . 242 = Schiedsrichter, οἱ διαγινώσκοντες πότερος εὐορκεῖ τῶν κρινομένων .
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro