λύκος , ὁ ( lupus , nach einigen mit ΛΥΚΗ zufammenhangend, entweder von seiner Farbe, dem Grauen, od. weil er um das Zwielicht auf Raub ausgeht), 1) der Wolf , von Hom . an überall. Bei Hom . ist er ...
ἀφ-άπτω , knüpfen, ἅμματα ἐν ἱμάντι , ... ... , App . u. bes. LXX., aufhängen u. pass . herabhangen, ἀπαμμένος Her . 2, 121, 2; δέρμα ἐκ ποδεώνων ἀφημμένον , daran ...
... ;ς ), sehr kräftig, muthig; ζαμενέστατε H. h. Merc . 307. Oft bei Pind ., z ... ... χόλος Opp. C . 3, 448 (wo früher ein Wort ζαμενήχολος stand); ζαμενὲς κοτέειν Nic. Th . 181.
... ἀπημείφϑην Xen. An . 2, 5, 15, ἀπάμειπτο probl. arith . 2. 42 ... ... antworten; bei Hom . in den Formen ἀπαμείβετο (nicht selten), ἀπαμειβόμενος (sehr oft), ἀπαμειβόμενοι Od . 9, 409, ἀπαμειβόμενον neutr. Od . 4, 824. 835. ...
σφῡρο-κόπανον , τό , eine Art Klopfhammer, Gloss .
ἀνά , apokopirt ἄν , vor einem Lippenlaut ἄμ , vgl. ... ... anastrophirt, s. Lehrs Quaestt. epp. p. 71 sqq . In der Zufammensetzung bedeutet es: a) in die Höhe, hinauf, ἀναβαίνειν, ἀνιστάναι , und ...
ἀμείβω , wechseln, Hom . oft, in folgenden Formen: ἀμείβων ... ... κέλευϑ οι Parm . 9 (IX, 304) sind verwechselte Wege; vgl. ἀπαμείβομαι; für sich eintauschen, vertauschen, abwechseln, Soph. Trach . 737 λῴους ...
σιωπάω , fut . σιωπήσομαι , Soph. O. R . ... ... ; ἐρῶ καὶ οὐ σιωπήσομαι , 45, 83. – Trans., verschweigen, daher σεσιωπαμένον , Pind . (s. σωπάω ); Eur . vrbdt καὶ τί ...
ἐφ-ήμερος , = ἐφημέριος , ... ... s. oben ἐφημέριος , Pind. P . 8, 99 hat die Form ἐπαμέριοι ), Aesch. Prom . 83. 947; Ar. Nubb . 223; ...
... ες , = Vorigem; πλῆϑος ϑησαυροῦ παμμέγεϑες , Plat. Legg . XI, 913 d; πρᾶγμα , Xen ... ... 59, 4, öfter, u. a. Sp .; auch adv ., παμμέγεϑες ἀναβοᾶν , Aesch . 2, 106 u. Luc. Catapl . ...
ἀπο-μείρομαι (s. μείρομαι ), 1) austheilen, Hes. O . 576. – 2) abtrennen, ϑεῶν ἀπομείρεται ... ... 801, er wird von ihnen getrennt. An beiden Stellen v. l . ἀπαμείρομαι .
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro