εὐ-ειδής , ές , wohl gestaltet, γυνή Il . 3, 47, nach Eust . vorzugsweise von Frauen; ἄλοχος Pind. I. 7, 28; Γαλάτεια Hes. Th . 250; Λάκαινα κόρη ...
μετα-φύω (s. φύω ), wohl nur im ... ... tempp ., 1) nachher wachsen, entstehen, Hippocr . – 2) umwachsen, sich umgestalten, oder umgeschaffen werden, μεταφῦναι = μεταπλασϑῆναι , VLL.; τῶν γενομένων ἀνδρῶν ...
ἀ-σχήμων , ον (σχῆμα) ungestaltet, häßlich, Herodian . 5, 6, 24; bes. übertr., unanständig, turpis , αγχόναι Eur. Hel . 306; öfter bei Plat ., auch ...
ὑο-ειδής , ές , sauartig, sauähnlich. – Aber ὑ. ὀστοῦν ist ein wie der Buchstabe Υ gestalteter Knochen mit zwei Flügeln am Kehlkopfe, Poll . 2, 202.
κεστρεύς , ὁ , ein Meerfisch, von seiner pfriemenförmigen Gestalt benannt, mugil der Römer, Ath . VII, 306 e ff.; Arist. H. A . 5, 11. Weil man ihn stets mit leerem Magen gefunden haben wollte, hieß er νῆστις ...
κόλλαβος , ὁ , 1) der Wirbel an der Lyra, ... ... . 7, 4. – 2) eine Art Weizenbrot oder Kuchen , von der Gestalt benannt; Ar. Pax 1162 Ran . 508; vgl. Ath . ...
μορφήεις , εσσα, εν , wohlgebildet, schön gestaltet; ἰδεῖν μορφάεις , Pind. I . 6, 22; παῖδες τὸν – γενετῆρα μορφήεντα λίϑου ϑῆκαν , von einer Statue, Ep. ad . 584 ( App . 111).
καρυωτός , φοῖνιξ , eine wie Nüsse gestaltete Dattelart, Strab . XVII, 800 u. Galen .; φιάλη καρυωτή , mit solchen Früchten geschmückt, Inscr . 2852; vgl. Ath . XI, 502 b.
δελφινίς , ίδος, ἡ, τράπεζα , ein delphischer Tisch von Stein mit drei Füßen, Luc. Lex . 7; nach dem Schol . mit Füßen in Delphinengestalt. S. δέλφιξ .
χονδριάω , 1) von der Gestalt einer Graupe sein, Diosc . – 2) von der Gestalt, Beschaffenheit eines Knorpels sein, übh. verhärtet sein, Diosc .
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro