... Il . 12, 446; σκῆπτρον παχύ , 18, 416; αἷμα παχὺ πτύοντα , dickes, geronnenes Blut ... ... 22, 18; ἐλάτας τε παχείας , Hes. O . 507; παχεῖαι ϑρ υαλλίδες , ... ... . ueben dem regelmäßigen superl . παχύτατος , Hippocr ., auch πάχιστος , Il . 16, 314. ...
πάχνη , ἡ (s. πήγνυμι, παγῆναι ), gefrorner ... ... . 14, 476; Folgde; πάχνην ϑ' ἑῴαν ἥλιος σκεδᾷ πάλιν , Aesch. Prom . 25, ... ... . vom geronnenen Blute gebraucht, Ag . 1493; γήρως εὐρῶτα πάχνην , des Alters schimmeligen Reif, vom grauen Haare des Greises, ...
παχνόω , bereisen, mit Reif bedecken, überziehen, u. übh. ... ... λυπεῖν von den Alten erkl. So auch Tragg ., κρυφαίοις πένϑεσι παχνουμένη Aesch. Ch . 81, λύπῃ παχνωϑεῖσα Eur. Hipp . 803, wie ... ... Sinne, ὁ χαλκὸς μεϑίησι τὸν ἰόν, ὃν ἡ πυκνότης συνέχουσα καὶ παχνοῦσα ποιεῖ ἐκφανῆ , Plut. de ...
παχύνω , dick, seist od. fett machen, mästen; ἵππον ... ... dick, fett werden, Her . 3, 12; vermehren, ὄλβος ἄγαν παχ υνϑείς , Aesch. Spt . 753, u. so auch in sp. Prosa; perf . πεπάχυσμαι .
πάχετος , τό , poet. statt πάχος , die Dicke , ... ... 187 λάβε δίσκον μείζονα καὶ πάχετον ist nach der gew. Erklärung größer u. dicker, also irregul. Comparativ statt παχύτερον , nach Anderen von ὁ πάχετος , größer auch an Dicke. ...
παχυλός , eine Art dim . von παχύς , etwas dick od. grob, Sp .; übertr., ziemlich stumpfsinnig, dumm; im adv ., παχ υλῶς καὶ τύπῳ τἀληϑὲς ἐνδείκνυσϑαι , Arist. Eth . 1, 3, im ...
παχύτης , ητος, ἡ , Dicke, Dickheit, Her . 4. 23. 7, 36, Feistigkeit, Arist. H. A . 9, 5; auch übtr. Dummheit, Stumpfsinn, Sp., S. Emp. adv. gramm . 70.
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro